digitale Benutzeroberfläche...

Hier ist Platz für allgemeine technische Fragen die sich nicht speziell mit STUDER, ReVox oder anderen Firmen beschäftigen.

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cavemaen

digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von cavemaen »

... beim HR in Frankfurt - oder; wie kommen Beiträge in den Server und auf Sendung:

http://www.hr-online.de/website/derhr/h ... ubrik=5066

Interessant zu wissen; das Rundfunk-Orchester spielt in eine digitale Studer DASH ein:

http://www.hr-online.de/website/derhr/h ... ubrik=5064
Bricksounder
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Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von Bricksounder »

Hallo Rudy,

hmmm ... da sind die Hr-Leute aber der Zeit schon etwas arg hinterher

die Studer DASH ist eine 16bit Maschine mit maximal 48Khz Samplingfrequenz
für einige Jahre war das (hardwarebedingt) das gutwillig machbare
für HQ-res ist das aber nicht brauchbar

weiter unten beschreiben Sie das Lexicon 480L als das Maß der Dinge
sorry schon vor 14 Jahren hat Lexicon das 960 als Nachfolger verbreitet.

?????

braucht "Mann" davon "gemastere" CD's

?????

Danke für's berichten

Ralf
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Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von Michara »

Die Seite ist ja auch uralt!

Micha
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heinzmen

Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von heinzmen »

Genau die Maschine ist Ende letzten Jahres über EBay für kleines Geld verkauft worden.....

Heinzmen
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Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von Bricksounder »

Weißte noch für wieviel ???

"kleines Geld" ist bekanntlich sehr relativ

Danke Ralf
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heinzmen

Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von heinzmen »

Moin,

2510,90... ist ein sehr kleines Geld... hier die Auktionsnummer ... 380985026766

Siehe die Bilder im Bericht und vergleiche mit der Auktion... gelbe Aufkleber !!!!

Für Studer D820 gibts halt NIX.....

Gruss Heinzmen
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cavemaen

Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von cavemaen »

Was heißt, dass die ARD "arg hinterher hinkt"?

Die nehmen nicht jeden Industriemüll, nur weil der Kram neu ist.

Technik muß sich erst bewähren.

Nimm mal die gute alte V72-Technik, die lief überlappend zur V672-Technik bis Ende der 1970er Jahre rund 40 Jahre lang.

Die V672-Technik (V800-Wannen) mit der 400er-Serie von Neumann und Siemens V200-Technik mit anderen Herstellern wie Delta, BFE, Lawo ect. bauten zum Teil kompatible Technik, die untereinander austauschbar war und lief bis in die späten 1990er Jahre, also gut rund 30 Jahre.

Dann kam die hochgelobte Digitaltechnik (man muß ja mit der Zeit gehen...), die nur noch 10-15 Jahre Halbwertszeit hatte, niemand reparieren konnte (und sollte) und heute spart man eben enorme Kosten, indem man "Homerecording-Equipment" nutzt, was man nach Ablauf der Garantie und der ersten Macke in den Müll wirft.

Bei professioneller Digitaltechnik mit mehr als doppelten Anschaffungskosten bindet man sich an einen Hersteller mit dem Risiko, dass dieser Pleite macht, von Heuschrecken gefressen wird (Studer) und der Happen selbst der Heuschrecke im Halse stecken bleibt (Harmann). :sound:

Wir hatten ja hier die Anfrage nach der Neumann 500-Serie (Regietisch N5000), für den es nichts gibt und aufgrund von Bus-Systemen, Steuerrechnern und nötigen Updates nicht lebensfähig ist!

Damit will ich nur sagen; dass ich all diejenigen aus der Ecke Retro & Vintage verstehe und die Liebe dazu nachvollziehen kann und halt ein "ewig gestriger" bin (technisch gesehen)!

HR4 in Kassel hat noch ein Thum + Mahr Digitalmischpult seit rund 5 Jahren ununterbrochen in Betrieb, für das es keinen Ersatz mehr gibt und im Havariefall komplett getauscht werden muß.

Mir fällt nur auf, dass irrsinnige Preise für gebrauchte Mikrofonvorverstärker bezahlt werden und Digitalmüll sogar noch mit Restgarantie in iiBäh entsorgt wird... :(

Ein Hurra auf die Zukunft!

Rudy
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hugohabicht
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Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von hugohabicht »

Hallo Rudy,

Du machst mal wieder einen "DigitaltechnikistMüllund Analogtechnikwarvielbesser" Rundumschlag...

Es mag ein paar Enthusiasten geben die aufgrund der Einfachheit der Technik und aufgrund vorhandener Dokumentation die Sachen noch ein paar Jahre am Leben halten aber ansonsten gilt: Analogtechnik ist Industriemüll.

Die alte analoge Studiotechnik ist für den Alltagsbetrieb nicht wirtschaftlich; siehe doch z.B. Deinen Link oben. Und denkst Du wirklich das ein Konsument z.B. eine Nagra mit 20 Minuten Spielzeit und 10kg mit sich herumschleppt wenn er eine digitales Abspielgerät mit 200 Stunden Spielzeit, 150g Gewicht für 0.4% des Preises der Nagra bekommt?

Das die Ausrüstung kurzlebiger ist (da hast Du leider Recht) ist aber nicht nur ein Phänomen der Audiotechnik; das findest Du überall. Aufgrund der Komplexität der Technik und des deutlich niedrigeren Preises macht sich niemand die Mühe eine digitale Platine zu reparieren. Das wird sich vielleicht mal ändern wenn die Rohstoffe teurer werden, aber das sehe ich noch nicht kommen.

Frage: wenn die Fehlersuche 2 Stunden dauert, die Reparatur dann 15 Minuten und die Teilekosten inkl. Versand 10 Euro betragen und die ganze Rechnerplatine neu nur 69 Euro kostet, lohnt sich die Reparatur? Lohnt es sich ein Servicehandbuch herauszubringen?

Wenn jemand die digitale Signalverarbeitung nicht versteht oder keine Schaltungsunterlagen mehr verfügbar sind macht das m.M.n. noch lange keinen Müll daraus. Und wenn Du den "Klang" von damals mit digitalen Systemen nicht mehr hinbekommst dann liegt das schlicht und ergreifend daran dass die ganzen Signalverfälschungen der analogen Technik weg sind.

Wenn die Qualität einer MP3 Musikkonserve mies ist liegt das nicht an der Technik sondern daran dass 99% der Kunden damit zufrieden sind. Du kommst gegen Lemminge halt nicht an.
Ein Hurra auf die Zukunft!
So ist das.

Hagen
.
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cavemaen

Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von cavemaen »

In gewissen Punkten gebe ich Dir Recht.

ABBA: Eine analoge Schaltung habe ich rasch repariert, Kondensatorentausch, kratzendes Poti raus und gut is...

Bei Digital suchst man sich sprichwörtlich blöde - und der Kram ist schweineteuer und man geizt mit Unterlagen.

Daher wirft die ARD die für 1 Milliarde DM angeschaffte digitalen Konsolen von Lawo raus, nicht weil die nichts taugen, sondern die gelten als unreparierbar (mit Einschränkungen) und waren eine gigantische Geldvernichtungsmaschine wie die Börse (meine persönliche Meinung).

Klar, je weniger Bauteile im Signalweg, umso bässer. Aber klingen VCAs?

Die Schaltungen welche ich hatte leider nicht incl. Bestätigung anderer User.

Sicher ist die analoge Schallspeicherung teuer; Bänder kaufen und auflegen, archivieren, Bandmaschinenwartung ect. sind nun mal erhebliche Kostenfaktoren, funtionieren aber und man hat die technisch im Griff incl. Arbeitsplatzbeschaffung für Elektronik, Mechanik und Archiven.

Die LAWOs kaufte man mit Service-Vertrag, jetzt nach Ablauf; keine Updates, keinen Service, ab in den Schrott.

Tonbänder vom Reichsrundfunk laufen noch heute, und wie alt werden unsere heutigen Datenblöcke?? :(

Was hast Du in Deiner Garage stehen??? Eine Studer A827 oder so etwas
? (grübel, nachdenk) :?

Da ich keine €ndlosdiskussionen lostreten und nicht das letzte Wort haben möchte wäre mein Fazit:

Analog und Digital haben ihre Daseinsberechtigung, Digital im TV und Fotografie sind wunderbar, 24bit können auch wunderbar klingen, wenn wir die gleichen Rohdaten bekämen wir der Rundfunk.

Auch damals gab es in den Plattenläden viel Müll zu kaufen und nachdem man uns Digital vorsetzte, war die Schallplattenproduktion am Zenit der Qualität mit DMM und Halfspeed-Mastering... :sound:

Komischerweise ging kürzlich eine hochmoderne NAGRA ARES-C zum halben Preis weg, wie eine doppelt so alte Nagra IV-S bringt...

Ich schleppe zum Interview übrigens gerne meine rund 12,-kg schwere Nagra 4.2 mit - nur aus Gründen der Zuverlässigkeit, habe Phantomspeisung on Board, vernünftige XLR-Buchsen dran, blind zu bedienenden Hauptschalter nach rechts drehen und die Mühle läuft, fernsteuerbar auch mit Sennheiser's Mikroport - völlig ohne knarzende Gehäuse der Handyrecorderchen, Datenlücken, sich selbst leerender Speicher und andere Überaschungen.

Hessische Grüße auf Deine Insel!

Rudy
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Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von hugohabicht »

Wenn ich für 1 Milliarde Konsolen kaufe und dann zu doof bin für die geplante Nutzungsdauer einen Wartungsvertrag abzuschließen ist die Digitaltechnik schuld :o ? Haben die Verantwortlichen wirklich gedacht die Teile mal selber flicken zu können?

Digitaltechnik funktioniert auch, ist spottbillig und ist normalerweise sogar leichter reparierbar wenn ich die richtigen Werkzeuge (sprich Software) habe. Die hat aber normalerweise nur der Hersteller (s.o.: Wartungsvertrag :lol:).

Meine VCA klingen nicht; das Signal geht (weitgehend) unverfälscht durch.

In der Garage habe ich (alte) Autos stehen; im Wohnzimmer findest Du nur eine (alte) Stereoanlage. Mein analoger Industriemüll fürs Hobby steht woanders (Studer 8x7 wirst Du definitiv nicht darunter finden). Klar habe ich auch Spaß an Bandgeräten, aber für professionelle Nutzung? Vergiss es.

Mit deiner Argumentation wirst kannst Du auch zeigen dass Dampfloks doch viel besser sind als der z.B. der ICE mit digitaler Umrichterantriebstechnik weil man die viel einfacher reparieren kann und weil die noch in 100 Jahren laufen werden wo die ICEs schon lange verschrottet sind da unreparierbar......

Auch Computer für Textverarbeitung gehören abgeschafft; die gemeisselten Schriftzeichen der Ägypter sind nach tausenden von Jahren noch einwandfrei lesbar.
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cavemaen

Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von cavemaen »

Komm wieder runter.

Ein Tonmeister sagte mir mal, dass die Schellackplatte noch der langzeitstabilste Tonträger sei, wenn man später bei Ausgrabungen so'n Ding findet und auf einer drehbaren Unterlage anschubst, ist mit jeder Nadel die Information hörbar...
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Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von dago »

cavemaen hat geschrieben:Komm wieder runter.

Ein Tonmeister sagte mir mal, dass die Schellackplatte noch der langzeitstabilste Tonträger sei, wenn man später bei Ausgrabungen so'n Ding findet und auf einer drehbaren Unterlage anschubst, ist mit jeder Nadel die Information hörbar...
Das lässt sich nicht wiederlegen :D

Grüße
Rainer
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Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von hugohabicht »

cavemaen hat geschrieben:Ein Tonmeister sagte mir mal, dass die Schellackplatte noch der langzeitstabilste Tonträger sei, wenn man später bei Ausgrabungen so'n Ding findet und auf einer drehbaren Unterlage anschubst, ist mit jeder Nadel die Information hörbar...
Stimmt. Und was willst du damit beweisen?

Wie viel Rundfunkstationen würden Schellackplatten spielen und wie viele Kunden würden diese kaufen?

Digitale Tondaten werde ich jederzeit verlustlos abspielen können. Und ich kann sie jederzeit auf neue Speichermedien überspielen ohne mir den Stress oder die Kosten der Langzeitlagerung von Tonträgern zu machen.
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Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von Bricksounder »

a la Rudy:

ein Steinmetz sagte mir mal, das die in Stein gemeißelten Inschriften auch noch bei den übernächsten Ausgrabungen:
also sagen wir in 1000 Jahren noch lesbar wären...


ok prima,
- also alle Kugelschreiber und Filzstifte auf den Müll
- den nächsten Truck aus Cararra plündern
und im Baumarkt einen Boschhammer abfassen ... :lol:

nee lieber Rudy das hat nix mehr mit meiner Freude am Senkel
gemeinsam....

ein wohlklingendes Wochenende - mit einem Schuß Humor wünscht
Ralf
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Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von revfan »

Ich mag Schellacks :sound: :sound:

und anständige aufgelöste flac- Dateien :sound: :sound: (wenn ich sie auf einem apfel- und windoofs-freien Rechner ohne DRM anhören kann :roll: )

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Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von hugohabicht »

revfan hat geschrieben:Ich mag Schellacks :sound: :sound:
Na prima! Ich hoffe es gibt in 1000 Jahren noch 'ne Drehscheibe und 'ne Nadel irgendwo wenn Sie Deine Bude ausgraben :lol:
revfan hat geschrieben:und anständige aufgelöste flac- Dateien :sound: :sound: (wenn ich sie auf einem apfel- und windoofs-freien Rechner ohne DRM anhören kann)
Ich denke das ist implizit; in diesem Faden (neuhochdeutsch: Thread) geht ja ja schliesslich um professionelle Studiotechnik.

@Bricksounder: Boschhammer liegt bereit; nur scheinen LKWs mit Carrara Marmor hier selten zu sein... Glaubst Du dass Granit auch geht? Scheint auch mindestens 1000 Jahre zu halten: http://de.wikipedia.org/wiki/Keltenkreuz.

Wenn ich für jedes Bit im Rechner ca. 5cm^2 verwende (großer Boschhammer) brauche ich 1000km^2 Granit.... Wie lange wird das wohl dauern? Sicherungskopie im Rechner läuft 2 Stunden, aber damit wird man wohl nicht hinkommen....
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Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von Niederberger Jean »

vielleicht ist dieser Artikel (auch schon vier Jahre alt) interessant
link
http://www.montreuxjazzfestival2011.com ... s/news/151
Mit freundlichen Gruessen
ein Revox Studer Fan aus dem Tessin.
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Re: digitale Benutzeroberfläche...

Beitrag von Bricksounder »

@Bricksounder: Boschhammer liegt bereit; nur scheinen LKWs mit Carrara Marmor hier selten zu sein... Glaubst Du dass Granit auch geht? Scheint auch mindestens 1000 Jahre zu halten: http://de.wikipedia.org/wiki/Keltenkreuz.

Wenn ich für jedes Bit im Rechner ca. 5cm^2 verwende (großer Boschhammer) brauche ich 1000km^2 Granit.... Wie lange wird das wohl dauern? Sicherungskopie im Rechner läuft 2 Stunden, aber damit wird man wohl nicht hinkommen....[/quote]
______________________________________________________________________________

ok, also schnell zu erkennen:

Baumarktbestellung anpassen:
sehr KLEINER Boschhammer mit zartem Spitzmeissel
(dafür ist je Dein Granit auch widerstandfähiger als Marmor)

oder Du wartest noch etwas
- Zahnpflege kommt auch bald in die "Claude"
- Zahnärzte gehen pleite ... und deren Equiptment wird frei :lol:


sodale ... und was habe ich mit Rudy gemeinsam ???

ich bin vom Thema reichlich weit wech .... :lol:

na dann ... sorry Rudy ... konnte ich mir gerade nicht verkneifen :lol:

Ralf
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