Problem mit Studer A 80

Fragen und Antworten zur Technik bei STUDER Geräten.

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Polder
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Problem mit Studer A 80

Beitrag von Polder »

Hallo Leute,
ich benötige einen Rat von Eurer Seite. Folgendes Problem ist bei meiner Studer A 80 aufgetreten:
Wenn ich ein Band vorspule läuft die Maschine mit normaler (schneller) Umspulgeschwindigkeit an. Im Laufe des Umspulvorgangs und je mehr Band sich auf dem rechten Wickelteller befindet, desto langsamer wird das Umspulen bis es zum Bandende hin langsamer läuft, als der nomale Wiedergabebetrieb.
Beim Zurückspulen funktioniert alles wunderbar, das Band wird sehr schnell gespult und auch LOC und EDIT arbeiten einwandfrei. Verabschiedet sich da langsam ein Wickelmotor, oder ein Lager (ich hoffe nicht... :? - die Maschine hat ca. 1800 Std.)? Wenn ich, nur so zum Spaß, die Maschine mit Vor- bzw. Rücklauf ohne Band ansteuere scheint alles identisch zu funktionieren (linker und rechter Wickelteller), aber vielleicht ist dabei auch ein anderer Motor im Spiel.
Hat jemand einen Tip, was kann ich tun?

Vielen Dank schon mal und viele Grüße

Karsten
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Impuls_1
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Re: Problem mit Studer A 80

Beitrag von Impuls_1 »

Das von dir erwähnte Problem würde ich weder zuerst bei den Motorkondensatoren noch bei den Motoren selbst suchen sondern prüfen ob die in der Service Anleitung definierten Bandzüge korrekt sind. Ich vermute das an der Karte 1.080.383/384 die Einstellungen für die Bandzubegrenzung für das schelle Umspulen nicht korrekt respektive zu Bandschonend eingestellt sind. Diese Einstellung (für den rechten Wickelmotor = Take UP) wird an den Reglern R71 und R74 der erwähnten Karte gemacht und reguliert die maximale Belastung des Band beim schnellen umspulen. Diese Einstellungen sollte jedoch nur gemacht werden wenn man weiss was man tut und das entsprechenden Messwerkzeug zu Hand hat. Das ist hier entweder ein kalibrierter Tentelometer oder eine entsprechenden Federwaage (details siehe Service Anleitung) zudem ist eine extender Karte für die Motorensteuerung von Vorteil (aber nicht zwingend).

Grüsse aus der Schweiz

Andreas
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Re: Problem mit Studer A 80

Beitrag von PhonoMax »

Lieber Karsten,

der von Andreas -sicher aufgrund eigener Erfahrung- eingebrachte Hinweis ist unbedingt und über alle Serien der A80 zu beherzigen, weil sonst die für die Zeit der Entstehung dieses schon aufwendigeren Konzeptes ungewöhnliche Laufwerksqualität der A80 unter die Räder kommt. Studer hatte ja seit der A27 mit diesem Waagenverfahren bereits einige Erfahrung gesammelt, das mit der A80 nun auch elektronisch anspruchsvoller umgesetzt werden konnte.

Deine Frage, die Andreas eigentlich schon ausreichend (und natürlich zutreffend) beantwortet hat, interpretiere ich allerdings so, dass dir die wie gewohnt umfangreichen, öffentlichen Unterlagen auf dem Server der Firma Studer, Schweiz noch nicht vertraut sind. Von dort

ftp://ftp.studer.ch/Public/Products/Recording_Analog/

solltest du alles herunterladen, was zu den verschiedenen Versionen der A80 verfügbar ist, gleichgültig welchen Typs deine A80 ist. Du gewinnst so sicher am ehesten Einsicht in die anspruchsvolle Justage der Bandzugwaagen, die nicht zuletzt einer der Gründe für die extrem hohe Wiederkehrgenauigkeit der Bandlaufeigenschaften bei der A80 sind und damit Ursache genug waren, die Bezugsbandfertigung bei AGFA-BASF-EMTEC in München in den letzten gut 20 Jahren (bis zum EMTEC-Ende) ausschließlich auf A80 laufen zu lassen. Die letztlich gleichzeitige M15, die man zuvor eingesetzt hatte, entsprach den Fähigkeiten der A80 nämlich nicht. (Die M15-Fans mögen mir meine aus erster Hand stammende Deutlichkeit bitte nachsehen.) Die überaus anstelligen Tonkopfmacher der Firma Studer taten ein übriges, um jene Abteilung in München-Sendling von der Bezugsbandproduktionsschiene mit der A80 bis zum bitteren Ende nicht mehr herunterzulassen.

Hans-Joachim
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Re: Problem mit Studer A 80

Beitrag von Polder »

Hallo Andreas, Hallo Hans-Joachim,
vielen Dank schon mal für Eure Antworten. Da das Problem ja in Abhängigkeit von der Menge des umgespulten Bandes variiert, denke ich auch, das die Einstellung des Bandzuges elementar etwas damit zu tun hat. Es ist völlig plausibel: Ein defektes Lager leistet auf diese kurze Sicht (eine Bandlänge) gesehen immer schon mehr Wiederstand - es sollte also von Anfang an "langsamer" spulen, vielleicht auch verbunden mit unnatürlichen Lagergeräuschen.
Ein normal funktionierender E-Motor läuft, oder läuft eher nicht, aber das er erst "normal" funktioniert und dann mit zunehmender Masse derart "die Segel streicht", ist wohl auch eher ungewöhnlich.
Es hängt wohl mit der Bandzugwaage zusammen. Ich habe noch etwas "gegoogelt". Wenn ich alles richtig interpretiere hat man in der Radio- und Fernesehtechnik -zu Zeiten der Videorecorder- häufig ein Tentelometer zur Einstellung bzw. Messung des Bandzuges benutzt. Es gibt da natürlich Unterschiede im Messbereich. Würde ein solches Tentelometer, welches für die Kräfte eines Videorecorderbandes geeicht ist wohl auch die Kräfte eine Studiobandes messen können?
Falls dies eurer Meinung nach möglich ist, werde ich meinen alt bewährten "Unterhaltungselektroniker" mit Werkstattservice aufsuchen und ihn fragen, ob er noch so ein Gerät besitzt. Wir kennen uns ganz gut... er würde es mir sicher für einen Tag ausleihen.
Erklärend muss ich noch sagen, dass das Umspulen in vergangenen Zeiten immer einwandfrei funktionierte. Aus beruflichen Gründen hatte ich aber leider das letzte 3/4 Jahr überhaupt keine Zeit mehr auf der A 80 ein Band einzulegen. Wenn ich daran gedacht habe, dann habe ich lediglich die Maschine einmal angestellt und kurz ohne Band alle Funktionen durchgeschaltet.
Ich glaube mittlerweile, dass das einfach zu wenig war. Ich habe noch eine M 15 A, die hat diese "Standzeit" dahingehend etwas besser überstanden, wobei ich damit keinerlei "Wertung" für die eine oder andere Maschine abgebe. Jede hat meiner Meinung nach ihren Reiz und besonderen Charme - und richtig gut durchdachte Technik und Ingenieurleistung steckt in beiden zu Hauf. Einfach "faszinierende" Geräte - eine Wohltat gegenüber den ganzen "Wegwerfartikeln".
Meint Ihr ich sollte mir ein Tentelometer ausleihen? :?

Viele Grüße

Karsten
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Re: Problem mit Studer A 80

Beitrag von Impuls_1 »

Hallo Kartsten

Du benötigst für die erwähnten Einstellungen die folgenden Messgeräte:

1. Federwaage 0-500gr
2. Federwaage 0-2500 gr
3. Eine Leerspule, Kern, Bandstück oder Schnur mit einer kleinen Schlaufe am Ende, Länge 2 bis 3 Meter.

Ein Kontaktor / Tentelometer ist etwas komfortabler in der Anwendung, ich selber besitze beides zuzüglich zu den Federwaagen, arbeite aber meistens mit den Federwaagen da ich mich an diese Prozedur unterdessen gewöhnt Studer hat im Serviceordner der A80 diese Werkzeuge ja ebenfalls auflistet. Somit spielt es keine Rolle welche Variante du hast respektive verwendest.

Dann kannst du (musst du !) gemäss Kapitel 4 im Service Ordern die ganzen Schritte durchgehen. Wichtig ist hier zuerst Lesen und verstehen und dann drehen !!!

Leider habe ich (und es passiert immer wieder :? ) dass die Leute einfach mal drehen und dann schauen was passiert. Das sind dann die verdrehten und verkurbelten Geräte die dann im Endefekt wieder in einer Internetauktion landen mit dem Vermerk "Ungeprüft" oder konnte leider nicht Testen. :D

Die Bremsung der Wickelmassen erfolgt bei normalem Betrieb vornehmlich durch die geregelte Gleichstrombremsung. Erst bei Netzausfall treten die Servo Bremsen in Aktion. Daher ist es wesentlich das ebenfalls die Bremsmomente richtig eingestellt sind bevor du an einer anderen Stelle etwas einstellen willst das von einem vorhergehenden Schritt abhängig ist.

Deshalb nun als erstes wie von Hans-Joachim erwähnt die Service Anleitung besorgen und Ausdrucken (zumindest das erwähnte Kapitel in diesem Fall)

Die Federwagen sind übrigens über die folgende Firma zu beziehen die seit Jahren ausschliesslich solche Dinger herstellt:

http://www.pesola.com

Grüsse aus der Schweiz

Andreas
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Re: Problem mit Studer A 80

Beitrag von Polder »

Danke Andreas,

ich werde alles in Ruhe angehen und nicht in Hektik verfallen. Ich habe die A 80 R seinerzeit vom EMT-Profi Dusch in Lahr/Schwarzwald gekauft. Dort habe ich auch meinen EMT 950 erstanden. Herr Dusch war immer sehr gründlich und ich habe auch eine entsprechende Serviceanleitung von ihm bekommen. Die hatte ich gar nicht mehr so in Erinnerung und stand schön sortiert im Schrank. Ich denke eine Investition in die Federwaagen ist der erste Schritt.

Gruß

Karsten :-)
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Re: Problem mit Studer A 80

Beitrag von Impuls_1 »

Hallo Karsten

Alles klar, das ist der richtige Weg. 8)

Das ganze Kapitel 4 kannst du dann mit diesem Werkzeug absolut exakt einstellen was die Grundlage für alle weiteren Prozesse wie das Einmessen etc. darstellt.

Den in der heutigen Zeit macht die analoge Technik nur Sinn wenn die Geräte auch fachgerecht Eingestellt und Eingemessen sind. Alles andere ist Unsinn !

Wenn du weitere Hilfe benötigst lass es mich wissen.

Grüsse aus der Schweiz

Andreas
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heinzmen

Re: Problem mit Studer A 80

Beitrag von heinzmen »

Moin,

hier noch ein kleiner Tip von mir :

ich benutze diese Federwaage

Elektronische Zugwaage max 7,5 kg von Krick

Handliche Waage vielseitig einstzbar. Sowohl zum wiegen des Modells als auch als Meßgerät zur Bestimmung des Standschubs bestens geeignet. 5g Auflöung bis 1000g, 10g Auflösung von 1 kg - 7,5 kg. Lieferung komplett mit Batterien und deutscher Anleitung.

Bestellnummer : 491020

bei http://www.drexlers-modellbau.de

da gibst du unter Suche die Bestellnummer ein....

erstmal ist die nicht so teuer ( 19,80 ) und dann brauchst du nicht 2 oder 3 Federwaagen. Ich arbeite sehr gern mit dieser Waage.

Gruß Heinzmen
Polder
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Re: Problem mit Studer A 80

Beitrag von Polder »

Hallo Andreas,

ich habe folgendes gestern nochmal ausprobiert:

1. Die Waagen lassen sich beide Schwenken, sie federn auch in ihre Ausgangspositionen zurück.

2. Die Rollen der Waagen laufen alle gleich gut.

3. Längeres Band mit schnellem Vor- und Rücklauf in verschiedensten Positionen direkt hin- und hergeschaltet. Absolut keine Probleme und keine Schlaufenbildung. Ich konnte wie bei einem CD-Player in kürzesten Intervallen alles tun, ohne das der Bandzug sichtlich nachlies. Ich denke, dass ist schonmal ein gutes Zeichen .

4. Wenn ich beim Vorspulen den Teller der rechten Bandwaage vorsichtig im Uhrzeigersinn um ein paar Millimeter (ca. 3-4mm) weitergedreht und festgehalten habe, dann lief der Wickelteller auch wieder mit gewohnter Schnelligkeit.

5. Das gleiche passierte, wenn ich die linke Bandwaage bei diesem Vorgang gegen den Uhrzeigesinn drehte.

6. Die LOC-Funktion funktioniert tadellos und schnell wie immer.

Ist es eher ein mechanisch einzustellendes Bandzugproblem, oder läßt es sich gegebenenfalls durch Einstellung der Potis auf der entsprechenden Karte beseitigen? Was denkt Ihr? Ich denke ein Bandzugproblem ist es in jedem falle. da lagt Ihr alle richtig.

Übrigens noch zur Info: Das Gerät besitzt die Herstellungsnummer 1199. Baujahr unbekannt. Gelaufene Stunden bis gestern laut Anzeige: 1829

Gruß

Karsten

Hallo Heinzmen,

auch vielen Dank für Deinen Tip!!
PhonoMax
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Re: Problem mit Studer A 80

Beitrag von PhonoMax »

Lieber Karsten,

genau das ist es, was eigentlich herausgefunden werden muss. Mit viel Gefühl und noch mehr Vermutung kommt man da nicht ans Ziel. Im Handbuch, das du ja als Original von Herrn Dusch übernommen hast, stehen sämtliche wissenswerten und -notwendigen Angaben, bezüglich derer Studer sich nie lumpen ließ. Man hielt nichts unter dem Deckel und erklärte absolut verständlich, was nicht jeden professionellen Anbieter auszeichnete.
In den entsprechenden Handbuchkapiteln sind zusätzlich alle Warnungen bezüglich dessen ausgesprochen, was auf jeden Fall zu unterbleiben hat.

Nachdem du aber offenbar in keinem Betriebszustand unruhigen Bandlauf (sich aufschaukelnde Waagen, andere Auffälligkeiten) oder Schlaufen beklagst, würde ich Kapitel 4.1.3 des Handbuches lediglich zur Kenntnis nehmen, ausreichend verinnerlichen ("da ist etwas!") und auch das nachfolgende Kapitel zur Spannungsreglerprüfung nach dem Verfahren "Hau-ruck!" übergehen. Wir nehmen an, dass da nichts ist, denn es funktioniert 'an sich' ja fast alles. Die Elektronik 1.080.383 ist zu komplex, als dass da eine Lala-Funktion folgenlos durchginge.
Hinschauen solltest du aber dennoch; wenn deutliche Bearbeitungsspuren vorhanden sind, weiß man recht eindeutig, dass da schon einmal geschraubt wurde, was wohl auf Ursachen/Bedürfnisse zurückging, aber nicht zwangsläufig qualifiziert geschehen sein muss, denn die Maschine hat 35 Jahre auf dem Buckel. Zunächst aber lasse davon noch deine Finger.

Versuche stattdessen die elektrischen Bandzüge gemäß 4.2.2 bis 4.2.4 solide einzustellen und sieh dir an, was beim Bremsen (4.2.5) geschieht. Solltest du die genannten Bandzüge nicht einstellen können, ist immer noch ausreichend Zeit, sich mit der Problematik zu befasssen, die dann u. U. die Mechanik beträfe. Doch das diskutieren wir dann. Du hast zweifellos einen zu hohen Gegenzug beim Umspulen, der wahrscheinlicher elektrisch bedingt ist als mechanisch.

Übrigens lassen sich Bandzüge 'mit ohne' Tenetelometer (vulgo: Tortenschaufel oder Federwaage) nicht schlechter erfassen als "mit mit", denn auch die Eichung der Dinger von Tentel Inc. ist so ein Kapitel für sich.

Hans-Joachim
Zuletzt geändert von PhonoMax am Freitag 16. Mai 2008, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
firstthird
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Re: Problem mit Studer A 80

Beitrag von firstthird »

Hallo,

noch in Gedanke:
ich habe bei einer A81 erlebt, daß ein Potentiometer, auf deren Achsen die Bandzugwaagen sitzen, locker war. Da konnte man den Bandzug einstellen, und 5 Minuten später hat er nicht mehr gestimmt. Festdrehen der Mutter und gut war´s...

Frank
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Re: Problem mit Studer A 80

Beitrag von Polder »

Ich glaube, ich habe Glück! :D Ich habe mich gestern nochmal dem Umspulen gewidmet und ein Band ca. 2 Stunden lang immer wieder Vor- und Zurückgespult ohne die STOP-Taste zu verwenden und siehe da: es wurde immer besser und "gängiger", bis der Vorgang nun wieder genauso schnell funktioniert, wie das Rückspulen.
Lange Standzeiten sind wirklich "Gift" für die Maschinen. Da werde ich zukünftig viel mehr drauf achten, damit mir so etwas nicht mehr passiert.
Jetzt werde ich bei nächster Gelegenheit mal einen "Service" machen. Habt Ihr da so Eure turnusmäßigen Routinen, die Ihr wöchentlich, monatlich oder jährlich durchführt?

"Glückliche" Grüße

Karsten
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revoxidiert

Re: Problem mit Studer A 80

Beitrag von revoxidiert »

@ Hallo Andreas,

vielen Dank für den Tip mit den Federwaagen. So welche suche ich schon lange.
Hatte bisher nur keinen Hersteller gefunden.

Gruss
Wolfgang
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