Gelöst: Verschleißgrenze Schmetterlingsköpfe
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Gelöst: Verschleißgrenze Schmetterlingsköpfe
Hallo,
über die Verschleißgrenze der ReVox-Tonköpfe ist schon viel geschrieben worden. D.h. man findet die nötigen Infos im Internet. So liegt die Verschleißgrenze etwa bei 6 mm. Dies liegt auch an der Freifräsung oben und unten an den Köpfen, welche die Grenze aufzeigt.
Wie ist das aber mit den Schmetterlingsköpfen? Die Freifräsung ist hier wesentlich breiter als bei den 'normalen' ReVox-Köpfen. Bedeutet dies, das auch ein breiterer Kopfschleifspiegel zulässig ist?
Gruß
Gerhard
über die Verschleißgrenze der ReVox-Tonköpfe ist schon viel geschrieben worden. D.h. man findet die nötigen Infos im Internet. So liegt die Verschleißgrenze etwa bei 6 mm. Dies liegt auch an der Freifräsung oben und unten an den Köpfen, welche die Grenze aufzeigt.
Wie ist das aber mit den Schmetterlingsköpfen? Die Freifräsung ist hier wesentlich breiter als bei den 'normalen' ReVox-Köpfen. Bedeutet dies, das auch ein breiterer Kopfschleifspiegel zulässig ist?
Gruß
Gerhard
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Hallo Bernd,
Gruß
Gerhard
Du meinst also, dass es keinen Zusammenhang gibt zwischen der Breite des Kopfschleifspiegels und dem Zeitpunkt, ab dem ein einwandfreies Einmessen nicht mehr möglich ist? Also dem kann ich mich so nicht anschließen!capstan1905 hat geschrieben:die absolute Verschleißgrenze der Köpfe kann man nicht in Millimetern festmachen.
Das ist sicher richtig, aber mir ging es um die noch zu erwartende Lebensdauer! Der ReVox-Service sieht das m. W. auch 'millimeter bezogen', etwa mit der Aussage, dass bei 3,8 mm das halbe Leben vorbei sei (bei den 'normalen' Köpfen).Ein Kopf ist so lange in Ordnung, so lange er beim Einmessen die erwarteten Parameter bringt. Nur das zählt.
Gruß
Gerhard
Moin zusammen
ich persönlich sehe das bei Schmetterlings-Köpfen genau so,ich habe hier eine B67 die hat schon ziemlich abgelutschte Köpfe aber sie bringen immernoch den gewünschten sound.Optisch habe die etwa 5mm.Aber sie klingen noch relativ gut und ich denke messtechnisch geht das auch noch.
Gruß Heinzmen
ich persönlich sehe das bei Schmetterlings-Köpfen genau so,ich habe hier eine B67 die hat schon ziemlich abgelutschte Köpfe aber sie bringen immernoch den gewünschten sound.Optisch habe die etwa 5mm.Aber sie klingen noch relativ gut und ich denke messtechnisch geht das auch noch.
Gruß Heinzmen
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Hallo Gerhard,
natürlich ergibt sich ein gewisser Zusammenhang zwischen der vom Band berührten Spigelbreite und dem Verschleißzustand,aber eben kein absoluter.Als Praktiker sieht man daran, wieweit der Verschleiss in etwa fortgeschritten ist, aber das genaue Ende kann man so nicht präzise voraus sehen.
Im Vergleich ist das wie bei einem Autoreifen, der Reifenfachmann sagt Dir auch, bei welcher Profiltiefe er gewechselt werden sollte, aber tatsächlich laufen, würde er noch lange.
Bei einem Tonkopf ist das natürlich weniger risikobehaftet,da steht Deine Gesundheit nicht unmittelbar auf dem Spiel.
Als sparsamer Mensch(und darauf läuft es doch letztendlich hinaus) schmeißt man die Köpfe nicht raus, nur weil der Anschliff 5mm beträgt, sie aber elektrisch noch fit sind.
Beim Rundfunk ging es nach dem Betriebsstundenzähler,wenn die Zeit rum war kamen neue Köpfe daher.
Ich habe privat immer meinen Nutzen aus dieser Arbeitsweise der Profis gezogen, deren "Abfall"war für mich wie ein "warmer Regen".
Diese "verschlissenen" Köpfe habe ich aufpoliert und in meine Maschinen eingebaut und wenn sie nicht verschlissen sind, so laufen sie noch heute.
Wenn Du es Dir leisten willst, bist Du natürlich mit neuen Köpfen immer auf der sicheren Seite(denke an die Reifen!).
Da bei der Kopffertigung der Kopfspiegel erst zum Schluß, nach der fertigen Montage, die Oberflächenbearbeitung erfährt, weiß man nie hundert Prozent, wie tief der Arbeitsspalt ganz genau ist.
Es gibt deshalb Köpfe die halten länger und welche, die schon etwas früher den Geist aufgeben.
Köpfe werden auch nach der Fertigstellung ausgemessen und danach in Qualitätsgruppen eingeteilt,so entstehen ungewollt welche für die Sprachlaboranwendung.
Wer die Möglichkeit hat,der sollte sich mal die Mühe machen und ein paar Köpfe gleichen Typs nach ihrer Induktivität ausmessen.
Wer da glaubt er findet zwei, die in ihren Werten übereinstimmen, der irrt.
Nur selten findet man einen, wo selbst der linke und der rechte Kanal übereinstimmen.
Es liegt nicht an unterschiedlichen Windungszahlen,nein die stimmen präzise überein,es sind vielmehr die "normalen" Toleranzen und Unterschiede der Kernpakete,durch die Bearbeitung.
Bei einem neuen Kopf ist die gemessene Induktivität "hoch",da sein Kernquerschnitt an der schwächsten Stelle,dem Spaltbereich, noch "groß" ist, aber mit zunehmendem Verschleiß(Abrieb) des Kopfspiegels,veringert sich der Kernquerschnitt und damit die Induktivität.
Die Folge ist ein stetiges Ansteigen des Aufsprechstromes.
Auch aus diesem Grund sollte die Einmessung einer Maschine von Zeit zu Zeit wiederholt werden.
Die Profis haben auch "Prüfbänder",nicht zu verwechseln mit Bezugsbändern.
So ein Prüfband kann man sich selbst leicht herstellen.
Auf einer verlässlich eingemessenen Maschine nimmt man entweder verschiedene Töne in Oktaven(cca.40Hz...20KHz),oder einen sog. Gleitton auf, indem man einen Tongenerator von cca.40...20KHz stufenlos durchstimmt.Es ist darauf zu achten, daß der Pegel bei jeder Frequenz konstant gehalten wird(-10...-20dB).
Man läßt dieses Prüfband von Zeit zu Zeit mal über die zu prüfende Maschine laufen und konntrolliert mittels Pegelmesser,oder NF-Voltmeter den wiedergegebenen Pegel,gibt es Abweichungen,sollte die Einmessung der Maschine kontrolliert werden.
Mache erst mal Schluß,sonst wird es vielleicht langweilig?
Gruß Bernd
natürlich ergibt sich ein gewisser Zusammenhang zwischen der vom Band berührten Spigelbreite und dem Verschleißzustand,aber eben kein absoluter.Als Praktiker sieht man daran, wieweit der Verschleiss in etwa fortgeschritten ist, aber das genaue Ende kann man so nicht präzise voraus sehen.
Im Vergleich ist das wie bei einem Autoreifen, der Reifenfachmann sagt Dir auch, bei welcher Profiltiefe er gewechselt werden sollte, aber tatsächlich laufen, würde er noch lange.
Bei einem Tonkopf ist das natürlich weniger risikobehaftet,da steht Deine Gesundheit nicht unmittelbar auf dem Spiel.
Als sparsamer Mensch(und darauf läuft es doch letztendlich hinaus) schmeißt man die Köpfe nicht raus, nur weil der Anschliff 5mm beträgt, sie aber elektrisch noch fit sind.
Beim Rundfunk ging es nach dem Betriebsstundenzähler,wenn die Zeit rum war kamen neue Köpfe daher.
Ich habe privat immer meinen Nutzen aus dieser Arbeitsweise der Profis gezogen, deren "Abfall"war für mich wie ein "warmer Regen".
Diese "verschlissenen" Köpfe habe ich aufpoliert und in meine Maschinen eingebaut und wenn sie nicht verschlissen sind, so laufen sie noch heute.
Wenn Du es Dir leisten willst, bist Du natürlich mit neuen Köpfen immer auf der sicheren Seite(denke an die Reifen!).
Da bei der Kopffertigung der Kopfspiegel erst zum Schluß, nach der fertigen Montage, die Oberflächenbearbeitung erfährt, weiß man nie hundert Prozent, wie tief der Arbeitsspalt ganz genau ist.
Es gibt deshalb Köpfe die halten länger und welche, die schon etwas früher den Geist aufgeben.
Köpfe werden auch nach der Fertigstellung ausgemessen und danach in Qualitätsgruppen eingeteilt,so entstehen ungewollt welche für die Sprachlaboranwendung.
Wer die Möglichkeit hat,der sollte sich mal die Mühe machen und ein paar Köpfe gleichen Typs nach ihrer Induktivität ausmessen.
Wer da glaubt er findet zwei, die in ihren Werten übereinstimmen, der irrt.
Nur selten findet man einen, wo selbst der linke und der rechte Kanal übereinstimmen.
Es liegt nicht an unterschiedlichen Windungszahlen,nein die stimmen präzise überein,es sind vielmehr die "normalen" Toleranzen und Unterschiede der Kernpakete,durch die Bearbeitung.
Bei einem neuen Kopf ist die gemessene Induktivität "hoch",da sein Kernquerschnitt an der schwächsten Stelle,dem Spaltbereich, noch "groß" ist, aber mit zunehmendem Verschleiß(Abrieb) des Kopfspiegels,veringert sich der Kernquerschnitt und damit die Induktivität.
Die Folge ist ein stetiges Ansteigen des Aufsprechstromes.
Auch aus diesem Grund sollte die Einmessung einer Maschine von Zeit zu Zeit wiederholt werden.
Die Profis haben auch "Prüfbänder",nicht zu verwechseln mit Bezugsbändern.
So ein Prüfband kann man sich selbst leicht herstellen.
Auf einer verlässlich eingemessenen Maschine nimmt man entweder verschiedene Töne in Oktaven(cca.40Hz...20KHz),oder einen sog. Gleitton auf, indem man einen Tongenerator von cca.40...20KHz stufenlos durchstimmt.Es ist darauf zu achten, daß der Pegel bei jeder Frequenz konstant gehalten wird(-10...-20dB).
Man läßt dieses Prüfband von Zeit zu Zeit mal über die zu prüfende Maschine laufen und konntrolliert mittels Pegelmesser,oder NF-Voltmeter den wiedergegebenen Pegel,gibt es Abweichungen,sollte die Einmessung der Maschine kontrolliert werden.
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Gruß Bernd
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Hallo Bernd, sicher nicht! Das sind Grundlagen aus der Praxis, die ich sonst leider nirgendwo finde. In dem Zusammenhang frage ich mich, ob es in den letzten Jahrzenten nicht mal ein Buch gab, wo alle Aspekte der Bandmaschinen umfassend behandelt wurden. Also Grundlagen, Technik, Wartung, Reparatur. Je mehr ich mich mit dieser Technik beschäftige, desto mehr Fragen tauchen auf.capstan1905 hat geschrieben:Mache erst mal Schluß, sonst wird es vielleicht langweilig?
Gruß
Gerhard
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Schmetterlings-Hobby
Glaube ich auch, daß die Köpfe von dieser XX-Bauqualität u. 0,75mm-Trennspur viel aushalten, sehr lange gut abtasten, zumal bei diesen Hobbgebräuchen und meist "weichem" Bandmaterial i. Gegensatz zu Studio- bes. Rundfunkbändern und einstigem Viel-Stunden-Diensteinsatz. Die Polschuhe sind eben genügend tief konstruiert gegenüber den (damals) vielen Standard-Tonköpfen mit der breiteren Trennspur.
Am besten ein Meßband mal auflegen (Agfa/ Basf 19S) und hören bzw. Pegelmessen, was rauskommt. Das Meßband mit Rausch-Aufspielung läßt auch den Hörspalt exakt ausrichten, danach kann man auch den Sprechkopf-Spalt per Hint.bandkontrolle abstimmen.
Merke: Der XX-Kopf bringt durchschnittlich zwar "nur" 3db mehr Dynamik und Rauschabstand gegen die 2mm-Trennspur-Köpfe, aber das hört das feine Ohr schon.
Am besten ein Meßband mal auflegen (Agfa/ Basf 19S) und hören bzw. Pegelmessen, was rauskommt. Das Meßband mit Rausch-Aufspielung läßt auch den Hörspalt exakt ausrichten, danach kann man auch den Sprechkopf-Spalt per Hint.bandkontrolle abstimmen.
Merke: Der XX-Kopf bringt durchschnittlich zwar "nur" 3db mehr Dynamik und Rauschabstand gegen die 2mm-Trennspur-Köpfe, aber das hört das feine Ohr schon.
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Re: Schmetterlings-Hobby
3dB entspricht mehr als 40%.sibro hat geschrieben:
Merke: Der XX-Kopf bringt durchschnittlich zwar "nur" 3db mehr Dynamik und Rauschabstand gegen die 2mm-Trennspur-Köpfe, aber das hört das feine Ohr schon.
Wo gibt es solche Superköpfe ?
Sowas hört nicht nur das"feine Ohr".
Gruß Bernd :shock:
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Re: Schmetterlings-Hobby
Hallo Bernd,capstan1905 hat geschrieben:
3dB entspricht mehr als 40%.
Wo gibt es solche Superköpfe ?
Sowas hört nicht nur das"feine Ohr".
gemeint sind die ganz normalen "Schmetterlingsköpfe". Fast jede Rundfunkmaschine hat die eingebaut. Funktioniert allerdings nicht bei Timecode Geräten. Die können aus technischen Gründen nur die "normalen" Köpfe haben...
Gruß
Christoph
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Hallo Bernd,capstan1905 hat geschrieben:Hallo Christoph,
Schmetterlingsköpfe bringen aber nur 1,4dB an Dynamik,bzw. Geräuschspannungsabstand,gegenüber der 2mm Spur,was etwa 17,5% entspricht.
Gruß Bernd
uuppss! Dann hab ich mich da wohl in meiner Aussage etwas vertan... Dachte eigentlich die ganze Zeit daran das es um die Schmetterlinge geht... Ist dann natürlich wirklich was anderes. Aber hörbar sind die doch auch schon denke ich, oder?!
Gruß
Christoph
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DeziBel's
Nun, es freut mich das Echo darauf hier im Forum, -- doch sinds schon viele jahre her, da ich mal XX-Köpfe in meine Revox-B77HS bringen wollte durch Umrüstung (damals DM ca. 1200,- inkl.Material), da sprach man von +3db mehr Dynamik und Grundnoise, aus ca. 63/65 wurden also 66 oder 68 dezibels. Oder kann das nicht sein ??
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In der Akustik gelten 1 dB als Hörschwelle. Manche sagen 1 dB kann man noch nicht wahrnehmen, andere sagen, 1 dB kann man gerde so hören. Nun sind 1,4 dB wirklich nicht viel - darum geht es wohl! Hören müsste man es können. Gute Ohren vorausgesetzt!Administrator hat geschrieben:Hallo Bernd,capstan1905 hat geschrieben:Hallo Christoph,
Schmetterlingsköpfe bringen aber nur 1,4dB an Dynamik,bzw. Geräuschspannungsabstand,gegenüber der 2mm Spur,was etwa 17,5% entspricht.
Gruß Bernd
uuppss! Dann hab ich mich da wohl in meiner Aussage etwas vertan... Dachte eigentlich die ganze Zeit daran das es um die Schmetterlinge geht... Ist dann natürlich wirklich was anderes. Aber hörbar sind die doch auch schon denke ich, oder?!
Gruß
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Gerhard
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Warum XX-Köpfe studioseitig ?
Aber es mußte doch was dran sein, daß der ganze Rundfunk und freie Studios bei den 1/4-Bandgeräten durchwegs die 2x 2,75mm stereo-Spuren hatten (war schon gut hörbar i. Rauschabstand u.Dynamik, vermute war mehr als 1,4 dB, je nachdem man es mißt bzw. i.Beziehg. setzt ?!). Werde mal b. damaligen Revoxhome-Umbauer fragen. Andrerseits wurde auch die 2mm-Spur begrüßt, um dazwischen die Synchrospur für bildsynchron. Tonaufnahmen zu setzen (UHER Report Profess. 60er jahre!). Grundig u. Co. habens dto. begrüßt, um wohlfeile Köpfe u. ausreichd. Kanaltrennung li-re zu erhalten mit ihrem rel. einfachen TK...-Schaltgsaufwand.