guten tag,
das ist mein erstes forum.
das sich die telefunken M21 von selber abschaltet,weil sie beim vor und zurückspulen zu langsam wickelt,bevor sie error code 70 anzeigt wusste ich aber schon davor.
Nur: weiss hier vielleicht jemand,was man dagegen tun kann?
Die maschine klingt grossartig,bis auf diesen fehler bin ich sehr zufrieden.
Wenn das band übrigens ganz am ende ist,spult sie zurück,wie ein weltmeister.
Also,sollte schon mal jemand dieses problem gelöst haben,wäre ich überglücklich,etwas darüber zu erfahren.
vielen dank(optimistischer blick in die runde)
mascadian.
telefunken error code 70
Moderator: Administratoren
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mascadian
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cavemaen
Re: telefunken error code 70
Fehler-Code 70 bedeutet, dass innerhalb eines Zeitfensters die eingestellte Umspulgeschwindigkeit nicht erreicht wurde.
Da die M20 / M21 Wickelmotoren für 12V DC hat, aber in der höchsten Stufe über ein Relaise 24V erhält, setzt der Mikroprofessor aus Sicherheitsgründer das schnelle Umspulen wieder auf 12V zurück und meckert Dich mit Error 70 an.
Ich tippe auf folgendes:
1. Du wartest nicht nach dem Einschalten mind. 30 Sekunden ab, bevor das Band in die Lichtschranke gelegt wird und die ELKOs sind noch nicht voll, oder
2. auf dem Netzteilprint ist ein Elko taub, oder
3. es hat jemand an den Bremsen rumgespielt und die M21 wickelt zu schwer, oder
4. die Umlenkrollen (eine reicht!) sind zu schwergängig.
Alles ist reparierbar, aber Vorsicht: Auf der Netzplatine wird Netzspannung geführt und es sind MOS-Bauteile vorhanden!
Also: Vorderläufe erden und Netzstecker abziehen und kurz einschalten, damit die ELKOs leer sind wie das Hirn unserer Politiker!
Rudy
Da die M20 / M21 Wickelmotoren für 12V DC hat, aber in der höchsten Stufe über ein Relaise 24V erhält, setzt der Mikroprofessor aus Sicherheitsgründer das schnelle Umspulen wieder auf 12V zurück und meckert Dich mit Error 70 an.
Ich tippe auf folgendes:
1. Du wartest nicht nach dem Einschalten mind. 30 Sekunden ab, bevor das Band in die Lichtschranke gelegt wird und die ELKOs sind noch nicht voll, oder
2. auf dem Netzteilprint ist ein Elko taub, oder
3. es hat jemand an den Bremsen rumgespielt und die M21 wickelt zu schwer, oder
4. die Umlenkrollen (eine reicht!) sind zu schwergängig.
Alles ist reparierbar, aber Vorsicht: Auf der Netzplatine wird Netzspannung geführt und es sind MOS-Bauteile vorhanden!
Also: Vorderläufe erden und Netzstecker abziehen und kurz einschalten, damit die ELKOs leer sind wie das Hirn unserer Politiker!
Rudy
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cavemaen
Re: telefunken error code 70
Fehler-Code 70 bedeutet, dass innerhalb eines Zeitfensters die eingestellte Umspulgeschwindigkeit nicht erreicht wurde.
Da die M20 / M21 Wickelmotoren für 12V DC hat, aber in der höchsten Stufe über ein Relaise 24V erhält, setzt der Mikroprofessor aus Sicherheitsgründen das schnelle Umspulen wieder auf 12V zurück und meckert Dich mit Error 70 an.
Ich tippe auf folgendes:
1. Du wartest nicht nach dem Einschalten mind. 30 Sekunden ab, bevor das Band in die Lichtschranke gelegt wird und die ELKOs sind noch nicht voll, oder
2. auf dem Netzteilprint ist ein Elko taub, oder
3. es hat jemand an den Bremsen rumgespielt und die M21 wickelt zu schwer, oder
4. die Umlenkrollen (eine reicht!) sind zu schwergängig.
Alles ist reparierbar, aber Vorsicht: Auf der Netzplatine wird Netzspannung geführt und es sind MOS-Bauteile vorhanden!
Also: Vorderläufe erden und Netzstecker abziehen und kurz einschalten, damit die ELKOs leer sind wie das Hirn unserer Politiker!
Rudy
Da die M20 / M21 Wickelmotoren für 12V DC hat, aber in der höchsten Stufe über ein Relaise 24V erhält, setzt der Mikroprofessor aus Sicherheitsgründen das schnelle Umspulen wieder auf 12V zurück und meckert Dich mit Error 70 an.
Ich tippe auf folgendes:
1. Du wartest nicht nach dem Einschalten mind. 30 Sekunden ab, bevor das Band in die Lichtschranke gelegt wird und die ELKOs sind noch nicht voll, oder
2. auf dem Netzteilprint ist ein Elko taub, oder
3. es hat jemand an den Bremsen rumgespielt und die M21 wickelt zu schwer, oder
4. die Umlenkrollen (eine reicht!) sind zu schwergängig.
Alles ist reparierbar, aber Vorsicht: Auf der Netzplatine wird Netzspannung geführt und es sind MOS-Bauteile vorhanden!
Also: Vorderläufe erden und Netzstecker abziehen und kurz einschalten, damit die ELKOs leer sind wie das Hirn unserer Politiker!
Rudy
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mascadian
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- Registriert: Dienstag 2. Februar 2010, 18:15
Re: telefunken error code 70
so,vielen dank erstmal für die freundliche unterstützung!
habe tatsächlich nie darauf geachtet,nach dem einschalten 30s abzuwarten,
hat aber an dem problem auch nichts geändert.
die umlenkrollen laufen wie am schnürchen;
das ist es also auch nicht.
man muss bedenken,dass die maschine teilweise wunderbar spult,meistens,
wenn ich das komplette band von ganz hinten nach vorne spule.
das könnte wohl auf die einstellung der bremsen hinweisen.
ich werde mir aber zeitnah den elko mal ansehen,dazu bin ich noch nicht gekommen,
da ich dafür wohl hilfe der messtechnik benötige.
noch etwas:der hauptschalter on/off flackert und ich bilde mir ein,er reagiert irgendwie auf die spulgeschwindigkeit.
könnte das zusammenhängen?
dankbar für weitere anregungen,
mascadian.
habe tatsächlich nie darauf geachtet,nach dem einschalten 30s abzuwarten,
hat aber an dem problem auch nichts geändert.
die umlenkrollen laufen wie am schnürchen;
das ist es also auch nicht.
man muss bedenken,dass die maschine teilweise wunderbar spult,meistens,
wenn ich das komplette band von ganz hinten nach vorne spule.
das könnte wohl auf die einstellung der bremsen hinweisen.
ich werde mir aber zeitnah den elko mal ansehen,dazu bin ich noch nicht gekommen,
da ich dafür wohl hilfe der messtechnik benötige.
noch etwas:der hauptschalter on/off flackert und ich bilde mir ein,er reagiert irgendwie auf die spulgeschwindigkeit.
könnte das zusammenhängen?
dankbar für weitere anregungen,
mascadian.
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cavemaen
Re: telefunken error code 70
Nein, das ist nur eine Glimmerlampe, die auf die Netzfrequenz von rund 50Hz reagiert.
Unbedingt bedenken sollte man, dass man Spulen mit gleichem Durchmesser verwendet, da beim Abspulen eine sehr große Umspulgeschwindigkeit erreicht wird und diese zu Bandschlupf im Zählwerk führt, die Umspulgeschwindigkeit beeinflussen und auch zu Bandschlaufen mit Bandsalat (ohne Dressing) führen kann.
Im Betriebsbuch steht drin, dass man die Maschine nach dem Einschalten 2 Minuten in Ruhe lassen soll, bevor man das Band in die Lichtschranke legt.
Meine Messungen haben gezeigt, dass bei Zimmerthemperatur 20 Sekunden erforderlich sind, bis alle ELKOs geladen wurden.
Läuft Deine Maschine jetzt schnell und es gibt Schlupf, schaltet die sofort auf langsamer (12V statt 24V). Zu hören ist das am Klick des Relaise auf der Netzteilplatte.
Mein Tipp:
Wenn sie mal wieder voll los saust, halte einen Finger leicht auf die abwickelnde Spule oder AEG-Teller (je nachdem was Du benutzt) und straffe so das Band an der linken feststehende Rolle neben dem Kopfträger.
Dann müsste sie Durchlaufen. Achte dabei auf die Fingerkuppen, damit die nicht in den Öffnungen der Spule beschädigt werden, sonst hat die Polente Probleme Dir Fingerabdrücke zu nehmen...
Aber:
Finger weg von den Bremsen!! Sind die einmal verstellt, braucht man Geduld, viel Erfahrung und ggf. eine Lehre (Werkzeug) zum Einstellen. Meine letzte M21 Bremsenjustierung brauchte mehre Stunden, weil der Besitzer selbst dran war und Teile wie Unterlegscheibchen oder Federn verdunstet waren.
Beide Seiten beeinflussen sich gegenseitig und die Fühlerrollen müssen auf einer bestimmten Höhe über dem unteren Anschlag stehen.
Diese Arbeitshöhe kann abweichen, wenn man die Bremsen nach 20 Jahren mal (ganz wenig) nachjustieren muß, was ich bei Deiner für erforderlich halte.
Ein falscher Handgriff kann die gesamte Bremsenkinematik verstellen, Vorsicht!
Die Bremskerne bestehen aus einem Ferritring, welcher von einem Stahlband umschlossen wird. Durch Staub oder Feuchtigkeit können sich die Bremswerte verändern.
Man hängt dazu - ohne irgendetwas an der Einstellung zu verändern!!! - eine Seite des Bremsbandes aus und reinigt Bremsband und Ferritkern mit einem in Acceton getränkten Stofflappen (kein Papier) und reinigt diese beiden Teile ohne aufzudrücken.
Das Bremsband ist empfindlich und kann knicken, also; uffbasse.
Gut trocken lassen und Bremband wieder einbauen. Bitte darauf achten, dass die Unterlegscheibchen zur Höheneinstellung auf der Befestigungsachse bleiben.
Nach dem Zusammenbau die M21 einschalten, die Lichtschranke durch Pappe, Papier o.ä. zum Laufen des Capstanmotores bringen, den jeweiligen Fühlhebel anheben oder jeden Wickelmotor ohne Band erstmal 5 Minuten laufen lassen, Dann ist in den meisten Fällen der alte Bremsenwert wieder hergestellt.
Bei CCIR (Coca Cola im Regler) oder Kaffee in dem Bremsen, ist es ratsam, diese weiter zu überholen, was ich ungeübten nicht empfehle.
Ganz wichtig:
Vor dem Abbau der Röllchen vorher mit einer Fühlerblattlehre oder Messschieber die eingestellte Arbeitshöre messen und notieren, sonst schleift das Tonband, was man auch hört!!!
Wird die Zählwerkrolle zu hoch oder zu tief mit dem in der Rolle befindlichen Mutter eingestellt, schleifen die Flügelchen beim Durchlauf der Gabellichtschranke diese zu Schrott.
Also; auch hier uffbasse.
Gruß,
Rudy
Unbedingt bedenken sollte man, dass man Spulen mit gleichem Durchmesser verwendet, da beim Abspulen eine sehr große Umspulgeschwindigkeit erreicht wird und diese zu Bandschlupf im Zählwerk führt, die Umspulgeschwindigkeit beeinflussen und auch zu Bandschlaufen mit Bandsalat (ohne Dressing) führen kann.
Im Betriebsbuch steht drin, dass man die Maschine nach dem Einschalten 2 Minuten in Ruhe lassen soll, bevor man das Band in die Lichtschranke legt.
Meine Messungen haben gezeigt, dass bei Zimmerthemperatur 20 Sekunden erforderlich sind, bis alle ELKOs geladen wurden.
Läuft Deine Maschine jetzt schnell und es gibt Schlupf, schaltet die sofort auf langsamer (12V statt 24V). Zu hören ist das am Klick des Relaise auf der Netzteilplatte.
Mein Tipp:
Wenn sie mal wieder voll los saust, halte einen Finger leicht auf die abwickelnde Spule oder AEG-Teller (je nachdem was Du benutzt) und straffe so das Band an der linken feststehende Rolle neben dem Kopfträger.
Dann müsste sie Durchlaufen. Achte dabei auf die Fingerkuppen, damit die nicht in den Öffnungen der Spule beschädigt werden, sonst hat die Polente Probleme Dir Fingerabdrücke zu nehmen...
Aber:
Finger weg von den Bremsen!! Sind die einmal verstellt, braucht man Geduld, viel Erfahrung und ggf. eine Lehre (Werkzeug) zum Einstellen. Meine letzte M21 Bremsenjustierung brauchte mehre Stunden, weil der Besitzer selbst dran war und Teile wie Unterlegscheibchen oder Federn verdunstet waren.
Beide Seiten beeinflussen sich gegenseitig und die Fühlerrollen müssen auf einer bestimmten Höhe über dem unteren Anschlag stehen.
Diese Arbeitshöhe kann abweichen, wenn man die Bremsen nach 20 Jahren mal (ganz wenig) nachjustieren muß, was ich bei Deiner für erforderlich halte.
Ein falscher Handgriff kann die gesamte Bremsenkinematik verstellen, Vorsicht!
Die Bremskerne bestehen aus einem Ferritring, welcher von einem Stahlband umschlossen wird. Durch Staub oder Feuchtigkeit können sich die Bremswerte verändern.
Man hängt dazu - ohne irgendetwas an der Einstellung zu verändern!!! - eine Seite des Bremsbandes aus und reinigt Bremsband und Ferritkern mit einem in Acceton getränkten Stofflappen (kein Papier) und reinigt diese beiden Teile ohne aufzudrücken.
Das Bremsband ist empfindlich und kann knicken, also; uffbasse.
Gut trocken lassen und Bremband wieder einbauen. Bitte darauf achten, dass die Unterlegscheibchen zur Höheneinstellung auf der Befestigungsachse bleiben.
Nach dem Zusammenbau die M21 einschalten, die Lichtschranke durch Pappe, Papier o.ä. zum Laufen des Capstanmotores bringen, den jeweiligen Fühlhebel anheben oder jeden Wickelmotor ohne Band erstmal 5 Minuten laufen lassen, Dann ist in den meisten Fällen der alte Bremsenwert wieder hergestellt.
Bei CCIR (Coca Cola im Regler) oder Kaffee in dem Bremsen, ist es ratsam, diese weiter zu überholen, was ich ungeübten nicht empfehle.
Ganz wichtig:
Vor dem Abbau der Röllchen vorher mit einer Fühlerblattlehre oder Messschieber die eingestellte Arbeitshöre messen und notieren, sonst schleift das Tonband, was man auch hört!!!
Wird die Zählwerkrolle zu hoch oder zu tief mit dem in der Rolle befindlichen Mutter eingestellt, schleifen die Flügelchen beim Durchlauf der Gabellichtschranke diese zu Schrott.
Also; auch hier uffbasse.
Gruß,
Rudy
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erich
- Haudegen
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Re: telefunken error code 70
Hallo mascadian ?
sofern die Arbeitspunkte der Wickelregelung korrekt eingestellt sind,
solltest du die beiden 30-pol Flachbandkabel zwischen der BG-LE 12/13
und der BG-LE 22/23 aus - und einstecken und eventuell nachlöten.
Es gibt dort immer wieder Kontaktprobleme !
Gruß
Erich
sofern die Arbeitspunkte der Wickelregelung korrekt eingestellt sind,
solltest du die beiden 30-pol Flachbandkabel zwischen der BG-LE 12/13
und der BG-LE 22/23 aus - und einstecken und eventuell nachlöten.
Es gibt dort immer wieder Kontaktprobleme !
Gruß
Erich
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bghmike
- Neuling
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Re: telefunken error code 70
Hallo,
also den Fehlercode 70 hatte ich auch.
Da ich zu einem Techniker beim Bayrischen Rundfunk hin und wieder noch Kontakt habe, hat er mir folgendes geraten:
1. Umlenkrollen nach längerer Standzeit wieder gangbar machen (wenn eine schwer gängig ist macht das der Bandzug nicht lange mit).
2. Netzteil. Hatte 2 aufgeblähte Elkos drin.
3. 30 Sekunden warten bis man das Band einlegt (wie Rudy schon geschrieben hat), steht glaub ich sogar im Servicemanual).
Gruß Michael
also den Fehlercode 70 hatte ich auch.
Da ich zu einem Techniker beim Bayrischen Rundfunk hin und wieder noch Kontakt habe, hat er mir folgendes geraten:
1. Umlenkrollen nach längerer Standzeit wieder gangbar machen (wenn eine schwer gängig ist macht das der Bandzug nicht lange mit).
2. Netzteil. Hatte 2 aufgeblähte Elkos drin.
3. 30 Sekunden warten bis man das Band einlegt (wie Rudy schon geschrieben hat), steht glaub ich sogar im Servicemanual).
Gruß Michael
Die Welt dreht sich, Spulen drehen sich, Plattenteller drehen sich - lang lebe ANALOG
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Logicus
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Re: telefunken error code 70
Hi,cavemaen hat geschrieben:Nein, das ist nur eine Glimmerlampe, die auf die Netzfrequenz von rund 50Hz reagiert.
.....
Nach dem Zusammenbau die M21 einschalten, die Lichtschranke durch Pappe, Papier o.ä. zum Laufen des Capstanmotores bringen, den jeweiligen Fühlhebel anheben oder jeden Wickelmotor ohne Band erstmal 5 Minuten laufen lassen, Dann ist in den meisten Fällen der alte Bremsenwert wieder hergestellt.
.....
Gruß,
Rudy
die oben beschriebene Vorgehensweise ist sehr gefährlich und hat bei mir dazu geführt, dass die Endtransistoren (MJ11032/MJ11033) für die Wickelmotoransteuerung zerstört wurden. Dann gibt es Errorcode 20!
Das ist ein teurer Spass.
Gruß
Uwe
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cavemaen
Re: telefunken error code 70
Quatsch mit Soße,
warum sollten die MJ3000 hops gehen, wenn die Wickelmotoren ohne Last längere Zeit laufen??
Da fehlt mir die Logik.
Rudy
warum sollten die MJ3000 hops gehen, wenn die Wickelmotoren ohne Last längere Zeit laufen??
Da fehlt mir die Logik.
Rudy
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Re: telefunken error code 70
Ist bei mir passiert. Und wenn ich ins Datenblatt schaue sehe ich, dass unter ungünstigen Bedingungen es zu einer Überlastung kommen kann, wenn die Wickelmotoren 24 V bekommen.
Gruß
Uwe
Gruß
Uwe
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cavemaen
Re: telefunken error code 70
Nun ja, die Wickelmotoren sind für 12V und bekommen bei schnellem Umspulen 24V ab.
Aber ohne Last, das macht nix und hat wenig damit zu tun, dass die Darlingtons durchhauen.
Werde aber am Wochenende meinen Bruder fragen, der hat das immerhin studiert.
Wünsch' Dir was!
Rudy
Aber ohne Last, das macht nix und hat wenig damit zu tun, dass die Darlingtons durchhauen.
Werde aber am Wochenende meinen Bruder fragen, der hat das immerhin studiert.
Wünsch' Dir was!
Rudy
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Re: telefunken error code 70
Rudy,
es handelt sich hier um einen so genannten zweiten Durchbruch (engl. secondary breakdown). Der tritt leider nicht bei Vollauslastung auf, sondern im unteren Leistungsbedarf, siehe U/I Diagramm.
Jeder der einmal Leistungsendstufen gebaut hat kennt dieses Problem. Trotz Austausch durch leistungsfähigere Transistoren kann das Problem bei 24 V immer noch auftreten, da die Umschaltzeit des Relais begrenzt ist, so meine Vermutung. Wenn man die Fühlhebel langsam betätigt passiert natürlich nichts.
In meiner Maschine wurden die Transistoren jedenfalls schon mal vor mir getauscht. Könnte also ein bekanntes Problem sein.
Gruß
Uwe
es handelt sich hier um einen so genannten zweiten Durchbruch (engl. secondary breakdown). Der tritt leider nicht bei Vollauslastung auf, sondern im unteren Leistungsbedarf, siehe U/I Diagramm.
Jeder der einmal Leistungsendstufen gebaut hat kennt dieses Problem. Trotz Austausch durch leistungsfähigere Transistoren kann das Problem bei 24 V immer noch auftreten, da die Umschaltzeit des Relais begrenzt ist, so meine Vermutung. Wenn man die Fühlhebel langsam betätigt passiert natürlich nichts.
In meiner Maschine wurden die Transistoren jedenfalls schon mal vor mir getauscht. Könnte also ein bekanntes Problem sein.
Gruß
Uwe