Habe kürzlich wieder Sendebänder bekommen und festgestellt, dass diese Bänder jemand zu Hause hatte und freitragende Wickel mit einem HiFi-Gerät benutzt hat.
Ergebnis:
Beim Transport (Postwurfsendung) fiel bei einem Band der Bobbie (AEG-Wickelkern) heraus, bei einem anderen Band das erste Drittel ab.
Zum Glück habe ich einen Not-Bobbie:
Band zu locker gewickelt - Havarie
Moderator: Administratoren
Band zu locker gewickelt - Havarie
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Re: Band zu locker gewickelt - Havarie
Dazu lockerte ich die Bremse des abwickelnden Teller, um eine weitere Havarie zu vermeiden unter Zuhilfenahme eines Steckernetzteils meines verstorbenen Handys:
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- Trippel As
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Re: Band zu locker gewickelt - Havarie
Noch mal Glück gehabt lieber Cavemaen.
Man stelle sich vor, vor etlichen Jahren wäre die Norm aus Sicherheitsgründen derart ausgelegt worden dass 200mm Stiftabstand einzuhalten sind...
Spaß beiseite: Gute Idee.
Noch besser wäre natürlich, ich fände auch mal so ein Teil (zu einem überschaubaren Preis).
PS: Letzteres soll eine Anfrage sein!
Gruß
JR
Man stelle sich vor, vor etlichen Jahren wäre die Norm aus Sicherheitsgründen derart ausgelegt worden dass 200mm Stiftabstand einzuhalten sind...
Spaß beiseite: Gute Idee.
Noch besser wäre natürlich, ich fände auch mal so ein Teil (zu einem überschaubaren Preis).
PS: Letzteres soll eine Anfrage sein!
Gruß
JR
Re: Band zu locker gewickelt - Havarie
Danke, ging tatsächlich alles gut. Das waren Bänder vom WDR, teilweise die Originalbänder mit Hintergrundmusik und Jingles von Mal Sandock.
Diese Notbobbies waren extrem selten und wurden bei der ARD unter Verschluß gehalten.
Meiner stammt vermutlich aus der DDR und wurde mechanisch sehr aufwändig hergestellt.
Irgendwo habe ich mal einen Eigenbau gesehen, wo jemand Muttern in einen Bobbie lötete und Schrauben je nach gewünschtem Durchmesser seitlich in den Bobbie reindrehte.
Bei 19cm passiert nichts, wenn man im Play-Betrieb links die Bremse löst und das Band schonend abgewickelt wird.
Ich bin mir sicher, dass wenn einer der heutigen Digital-Freaks so ein Teil finden sollte, das umgehend entsorgt - ist ja schließlich kein USB-Anschluß oder andere Schnittstellen dran......
Rudy
Diese Notbobbies waren extrem selten und wurden bei der ARD unter Verschluß gehalten.
Meiner stammt vermutlich aus der DDR und wurde mechanisch sehr aufwändig hergestellt.
Irgendwo habe ich mal einen Eigenbau gesehen, wo jemand Muttern in einen Bobbie lötete und Schrauben je nach gewünschtem Durchmesser seitlich in den Bobbie reindrehte.
Bei 19cm passiert nichts, wenn man im Play-Betrieb links die Bremse löst und das Band schonend abgewickelt wird.
Ich bin mir sicher, dass wenn einer der heutigen Digital-Freaks so ein Teil finden sollte, das umgehend entsorgt - ist ja schließlich kein USB-Anschluß oder andere Schnittstellen dran......
Rudy
Re: Band zu locker gewickelt - Havarie
Nachdem mich die "Geschichte" des Not-Bobbies interessierte, fand ich unter der sehr interessanten Internetseite
http://treffpunkt.ig-ftf.de/
diesen Unterlink: http://treffpunkt.ig-ftf.de/viewtopic.php?t=10943
auf welcher der Notbobbie als R47a des Herstellers Scholte aus Leipzig erwies. Auf meinem Bobbie ist der Name ESCHO eingeprägt.
Ganz nebenbei fand ich noch diesen Link:
http://www.history-weimar.de/sender/page/sender.htm
Bitte stets oben auf weiterführende Links mit Bildern und Infos achten.
http://treffpunkt.ig-ftf.de/
diesen Unterlink: http://treffpunkt.ig-ftf.de/viewtopic.php?t=10943
auf welcher der Notbobbie als R47a des Herstellers Scholte aus Leipzig erwies. Auf meinem Bobbie ist der Name ESCHO eingeprägt.
Ganz nebenbei fand ich noch diesen Link:
http://www.history-weimar.de/sender/page/sender.htm
Bitte stets oben auf weiterführende Links mit Bildern und Infos achten.
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- Trippel As
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Re: Band zu locker gewickelt - Havarie
Hier die schweizer antwort.....innerlich sehr sauber gebaut..zu schweizer deutsch der(katastrophen-bobby )
Herzlich
Clemens
Brauchte in zum glück bis jetzt nur einmal
Herzlich
Clemens
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