Kondensatormikrofone

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cavemaen

Kondensatormikrofone

Beitrag von cavemaen »

Ich weiß, man soll hier keine Werbung machen, aber mir ist ein Nachbau vom Neumann TLM 103 in die Hände gefallen, was mich, Freunde, Bekannte und andere Kollegen in Tonstudios überzeigt hat.

Das Ding heißt mc-520 und klingt absolut phantastisch mit Druck, sattem Tiefton und klaren Höhen.

Auktionspreis: 54,-€uronen!!

Rudy
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Tonzauber
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Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von Tonzauber »

;) sowas an ein Studer Pult anzuschließen grenzt ja fast an Blasphemie....
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cavemaen

Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von cavemaen »

Ja schon, aber der Sound überzeugt!

Ich habe einen Mikrofontest mit mehreren Marken durchgeführt. Das Neumann U87 ist etwas besser, noch besser ist das neue Sennheiser MKH 8020, das fängt bei 10Hz an und ist besser als, meine alten Schoeps und KM140.

Rudy
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Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von Tonzauber »

Hallo Rudy,

Du wirfst da aber ziemlich Äpfel und Birnen in einen Topf:

Druckwandler vs Druckgradientenwandler, Kleinmembranen vs Großmembranen.

Darüber hinaus: wen interessieren 10Hz? Machst du Infraschallmessungen? Ausserdem sollten die meisten Mic-Eingänge einen Lowcut bei 20Hz haben...

Ausserdem ist Sound eine absolute Geschmacksfrage... aus Deiner Liste lässt sich für mich nur ableiten dass Du wohl Kleinmembran-Druckwandler lieber hast als Großmembran-Druckgradienten ;) -wobei ich das sehr an der Schallquelle festmachen würde... Meine Lieblingskugeln sind z.B. einerseits das DPA4006AE bzw das Neumann TLM50, je nach Schallquelle - zwei Mikrofone die unterschiedlicher kaum sein könnten.

Wobei das jetzt alles nix mehr mit dem MC 520 zu tun hat.... :-)

Lg

Georg
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Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von dago »

Hallo zusammen,

habt ihr noch keine beyerdynamic Mikrofone probiert ?!

Grüße
Rainer
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Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von Tonzauber »

dago hat geschrieben:Hallo zusammen,

habt ihr noch keine beyerdynamic Mikrofone probiert ?!

Grüße
Rainer
doch...aber worauf willst Du genau hinaus? ;)
dago
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Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von dago »

Das war mein Einwurf zu Rudy´s Mikrofontests !

Denn bei Kondensatormikrofonen führt da wohl kein Weg dran vorbei ?!

Der Größe nach:
Sennheiser, beyerdynamic, Neumann, Schoeps (wenn wir die Umsätze zugrunde legen)

Grüße
Rainer
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cavemaen

Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von cavemaen »

Ach Leute,

wollte doch nur mal einen Tipp für etwas preiswertes geben und werde gleich ausgepeitscht...

Sicher ist ein TLM50, M50 und M149 absolute Sahne, aber ich kenne keinen Mensch, der aus einer Aufnahme die Mikrofontypen raushören kann!

Es gibt aber geübte Ohren, welche eine Strativari heraushören!!

AKG, Beyer ect. habe ich verkauft.

Vor vielen Jahren sprach ich mit Gerd Jüngling (Fa. ADT, Gladbeck), der seine damals neuen Digitalmischpulte nicht los wurde.

Erst als er den Kanalpreis auf 6.000,-DM anhob, hagelte es Bestellungen getreu dem Motto; was billig ist, kann nichts taugen.


Ich vermute hier auch, dass ein Billig-Import, welchen ich hier nur als heißen Tipp vorstellte, auch aufgrund des lächerlichen Preises auf Ablehnung stößt!

Hätte die Firma STUDER weltweiten Erfolg gehabt, wenn sie ihre Produkte zum halben Preis als andere angeboten hätten? Nein!

Bitte macht mich nicht runter, wenn jetzt jemand mit technischen Daten kommt.

Mein Qualitätsurteil erhalte ich über meine Ohren und nicht über Messprotokolle, bunte Prospekte, Ware welche in samtgehüllte Teakholzschachteln und penetrannten Verkäufern abgesetzt wird.

Man sieht, dass Werbung funktioniert!

Was via Werbung, Messen, Fachzeitschriften und hohe Preise angepriesen wird, muß gut sein und verkauft sich.

Die einen Klientel stehen auf Mattschwarz und Schlichtheit, andere stehen auf bunt blinkente Lämpchen, Chrom und ein großes Symbol eines renomierten Herstellers, obwohl gleiche Technik zum Bruchteil von einem unbekannten Anbieter ohne Werbung, ohne Luxusdienstwagenflotte und laptopspazierentragende Juppies zu haben ist.

Denkt mal bitte darüber nach.

Rudy
Tonzauber
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Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von Tonzauber »

Hallo Rudy,

niemand peitscht Dich aus.
Nur wenn Du sagst Du hättest Nieren, Kugeln, Kleinmembranen und Großmembranen verglichen - das ist einfach kein Vergleich, weil die Mikrofone von Natur aus so unterschieldich sind, dass sie keinen generellen gut/besser/schlechter Vergleich zulassen, sondern nur einen "für diesen speziellen Einsatzfall und meinen Geschmack gut/schlechter/besser".
Überhaupt ist gut/schlecht bei MIkrofonen sehr relativ. Für mich ist ein SM57 ein schlechte Mikrofon - andere können nicht ohne. Ich werde auch mit einem U87 und U47 o.ä. nicht glücklich - andere geben dafür, vor allem für letzteres, Unsummen aus.
Da ist so viel persönlicher Geschmackt, Einsatzgebiet, Vorliebe, Musikstil etc, dabei. Wenn mich jemand fragt "was ist ein gutes MIkrofon" - dann ist die erste Gegenfrage immer "wofür?".

Mein ursprünglich erster Post war so ein bisschen mit einem Schmunzeln geschrieben, denn es ist in meinen Augen schon recht unterhaltsam wenn man ein riesen Studer-Pult hat, und dann ein Mikro um 50 Euro anschließt. Das heißt nicht dass es schlecht sein muß. Es hat halt etwas von Dosenravioli essen und dazu Champagner trinken. Dahingehend mein Kommentar.

Ein großes Problem das ich persönlich beim Einsatz von Billigmikrofonen aus China habe, aus eigener Erfharung, ist die Serienstreuung - es ist weitgehend unmöglich zwei oder mehr gleich klingende Mikrofone zu bekommen. So ein Kapselbau ist halt doch eine filigrane Sache.
Wenn ich in meinen Koffer mit Schoepsen oder auch Neumann Km184 greife, dann ist es egal welches ich wo hin stelle - sie klingen alle gleich [also in ihrer Gruppe], haben die selbe Empfindlichkeit und das gleiche Grundrauschen. Ich hatte vor einem Jahr jeweils sechs Mikrofone diverser chinesischer Anbieter, da war dem nicht so, und zwar sehr deutlich.
Das sind halt Dinge, die für mich einen Einsatz dann doch noch ausschließen. Die Mikrofone einzeln für sich betrachtet waren jedoch erstaunlich gut. Vielleicht ein Argument das für ein Studio, in dem es nur ein Mikrofon jeder Sorte gibt, nicht so problematisch ist...

Das hat nix mit Markenhörigkeit zu tun, sondern ist für mich eine Tatsache, die ich selbst herausfinden durfte. Als kaufmännisch denkender Mensch wäre es mir natürlich sehr recht gewesen, nur ein Zehntel pro Mikrofon auszugeben.

Was man aber uch nicht vergessen darf ist der Werterhalt - wenn ich mir anschaue um welches Geld wirklich alte und auch optisch Verbrauchte Schoeps gehandelt werden,selbes bei Neumann...


Georg
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cavemaen

Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von cavemaen »

Hallo Georg!

Ich wollte ja auch keine Doktorarbeit schreiben und im Bezug auf unterschiedliche Arbeitsweisen hast Du Recht, aber so tief wollte ich nicht in die Physik eintauchen.

Mein Studer 904 hat den Test übrigens gar nicht bemerkt, da das Pult überwiegend abgedeckt ist (grins), der beste Schutz vor meinen Stuben-Tigern.

Ich hatte mal ein Paar werksneue U87Ai gekauft, welche völlig unterschiedlich klangen und mußte die zum Kapseltausch zurückschicken...

Ein Paar TLM103, im Abstand von 2 Jahren gekauft, klangen tadellos und identisch.

Wenn Deine Mikrofone gleich klingen, Gratulation!

Ich habe diesen Test auch nur für diejenigen hier im Forum geschrieben, die sich (noch) nicht Schoeps und Neumann ect. leisten können und für die Kollegen, welche für Liveanwendungen bei der E-Musik nicht ihre Kronjuwelen ungeschützt zwischen dem Orchester plazieren wollen.

Einem Freund ist bei einer solchen Prozedur ein TLM103 mit Kapselriss untergekommen, was die Versicherung als Anlass nahm, ihm die Reparatur von rund 450,-€uronen zu verweigern.

Begründung:

Bei einem knapp über 5 Jahre altem Mikrofon zahlen wir nicht 50% vom Neupreis für die Reparatur!

Der Anwalt konnte das richten.

Rudy
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Tonstudio1
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Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von Tonstudio1 »

cavemaen hat geschrieben:
[...] Ich habe diesen Test auch nur für diejenigen hier im Forum geschrieben, die sich (noch) nicht Schoeps und Neumann ect. leisten können [...]

Rudy
Hallo Rudy,

dafür danke ich Dir herzlich. Ich zähle zu diesem Personenkreis.

Neugierig geworden, sah ich mir die ganze Sache an und bestellte dann nach einer Woche Hin- und Herüberlegens ein komplettes Set aus dem MC-520, dem Phantomspeisungsgerät, einer Spinne und dem Nahbesprechungsschutz. Es ist das erste Mal, daß ich ein Kondensatormikrofon mein Eigen nennen darf.

Bisher hatte ich 3 "dynamische" mit Kugelcharakteristik. Dementsprechend dumpf und tot klangen die Aufnahmen, nachdem ich es halbwegs schaffte, den störenden "Raum" drumherum auszublenden. Entsprechend wenig habe ich bisher mit Mikros gemacht.

Der "Kondensator" ist zwar nicht von einem der bekannten "Hoflieferanten", das ist mir völlig klar, aber dennoch kommt "hinten" ein völlig anderes Ergebnis heraus, als ich bisher kannte. Und dabei komme ich mit weniger Aufwand als bei den "dynamischen" aus.

Mein erstes Fazit als gelegentlicher (sprich: einmal pro Schaltjahr :roll: ) Privataufnehmender ist durchaus positiv. Wobei mir natürlich der Vergleich fehlt; im Vergleich zu jemandem, der im täglichen Wechsel Symphoniekonzerte und Autorenlesungen aufzeichnet.

Für mich hat sich der Kauf erst einmal gelohnt. Weiteres wird die Zukunft zeigen.
**********************
Viele Grüße, Reiner
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TELEFUNKEN m15A - AEG m21R - ReVox B77 Halbspur - UHER Report 4200
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cavemaen

Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von cavemaen »

Danke Kollege, das freut mich wenn Dir Kondenser gefallen!

Selbstverständlich hatte ich nur Nierenmikrofone getestet, aber das Preis-Leistungsverhältnis ist in den letzten Jahren aus den Fugen geraten; man gibt Innovation aus der Hand, lässt in China fertigen und verkauft hier zu Preisen, dass einem der Kamm im Nacken steht...!

Das war der Grund dafür, dass ich mich um "Alte naiven" umgehört habe und bin bei o.g. Produkt hängen (hören) geblieben.

Georg hat Recht wenn er sagt, dass eine Kugel als Druckempfänger anders arbeitet als eine Niere. So habe ich - so gut es möglich war - im schalltoten Raum eines befreundeten Studios getestet, Sprachaufnahmen bei mir am Studer.

Beyer CK... sowieso und AKG habe ich rasch abgestoßen, da diese mir zu billig klangen. Für meine verwöhnten Gehörknöchelchen (Knöchelverzeichnis !?) sind Neumann, Schoeps und Sennheiser absolute Referenzklasse!

Meine Wunschliste habe ich erweitert auf ein Paar Sennheiser MKH 8020.

Ähnlich einer membrangeregelten Aktivbox macht man sich hier zunutze, dass man mechanisch zeitverzögert Schallanteile der Vorderseite auf die Rückseite umlenkt und mit diesem restlichen Schalldruck die Kapselmembran rascher wieder zurück in die Ruhestellung "bläst" und diese wieder schneller fit macht für das nächste Schallereignis, so ein mir befreundeter Filmtonmeister aus Berlin.

Sicher braucht man nicht unbedingt 10Hz Grundfrequenz, aber zuviel Tieftöne kann ich am Mischpult wegschrauben. Da aber wo der Bass fehlt, kann ich später auch keinen mehr herzaubern!

Kollegiale Grüße,

Rudy
Tonzauber
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Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von Tonzauber »

Servus Rudy,

wenn Du über die 8020 nachdenkst, dann schau Dir auch mal die DPA4006 an... Meiner Meinung nach noch immer die beste "reine" Kugel am Markt.

Das Zitat das du angeführt hast versteh ich zwar nicht, allerdings klingt das eher nach Niere als nach Kugel...

Georg
snowfall
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Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von snowfall »

Danke Rudy, für den Tipp.

Hatte mich auch für das tlm102 bzw. tlm103 interessiert.
Werde mir vielleicht aber das mc-520 evtl. zulegen.
Für den Preis macht man keinen Fehler. :lol:

Frage jetzt mal so durch, weil es grad in diesen Thread passt, ist ja eigentlich ein Bandmaschinenforum... ;-)
Was haltet ihr eigentlich vom Shure SM7b?
Soll für normale Sprachaufnahmen dienen, muss auch nichts verschönern.
Bzw für Rockaufnahmen.
Das mc-520 in die Pop-Richtung gehen, hauptsächlich weiblich.
Wär ja schön, wenn das für den Preis tauglich wäre. ;-)
Benötige nur eins, von daher sind kleinere Klangabweichungen zu Mikrofonen gleicher Serie nicht soooo tragisch.
Klangabweichungen wären halt nur tragisch, wenn Rudy seins klingt ähnlich einem tlm103 und meines eher ähnlich einem t.bone mb55 oder so ;-)



Viele Grüße

Robert
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cavemaen

Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von cavemaen »

Hallo Robert,

glaube mir wenn ich Dir sage, dass das Sennheiser MD 421 für Sprache mit das Beste ist!

Das Shure kann viel Pegel abhaben auf der Bühne, aber teste die ruhig mal gegeneinander!

Rudy
snowfall
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Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von snowfall »

Hallo Rudy,

Da danke ich Dir erstmal für die beiden super Tipps.
Werde mir erstmal das mc-520 zulegen. ;-)
Es entscheiden immer die Ohren, das ist richtig.
Hab mir auch schon Beipielsounds vom mc angehört, gefällt.
Danke auch für den Tipp bezüglich des Sennheisers.
Werde mir auch das genauer ansehen.

Viele Grüße

Robert
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Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von dago »

Hallo Rudy, hallo Robert,

zur besseren Orientierung solltet ihr mal auf diesen Seiten stöbern

http://www.professional-audio.de/kategorien/mikrofone/

Aus Erfahrung weiß ich, dass gerade beyerdynamic bei Kondensatormikrofonen sehr gute Teile hat.

Grüße
Rainer
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Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von snowfall »

Hallo Rainer, Hallo Rudy, hier Robert. ;-)

Habe erstmal ein mc-520 gekauft, 64,50€ mit Versand.
Wegen anderer Mikrofone, das werde ich mir in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und auch auf besagter Seite stöbern, Danke also auch für den Tipp
Werde mir auch nochmal Beyerdynamic anschauen, bezüglich Sprachaufnahmen und auch prinzipiell. Soll ja nicht das letzte Mikro bleiben.
Das mc-520 ist super erstmal, gerade für den Preis bezüglich auch des Klangs.
Danke also.

Viele Grüße
Robert
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cavemaen

Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von cavemaen »

... na siehste, das mc-520 klingt sogar lauter als ein TLM 103. Vom 102er würde ich die Finger lassen, kommt nicht an das U87 ran, das mc schon eher.

Mach mal Aufnahmen damit (Gitarre, Klavier+Sprache) und berichte.

Rudy
snowfall
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Re: Kondensatormikrofone

Beitrag von snowfall »

Hallo Rudy

Klingt ja wirklich schick.
Klavier wird schwer. Aber Gitarre, Sprache und Gesang stellt kein Problem dar.

Viele Grüße
Robert
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