Unterschiede Bandsorten ???

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Bricksounder
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Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von Bricksounder »

bevor wir nun alle unterm Tannenbaum liegen
hätte ich da noch ne Frage:

kann mir erklären "was hat es mit den verschiedenen Senkel-Typen auf sich",
ich meine damit ausschließlich gängige Studiobänder!

- sind da immerwieder neuere (=bessere???) Typen entwickelt worden
- beim Südwestfunk steht LGR50 neben PER528 ... sind die praktisch gleich ???
- Thomann bietet SM900 und 911 an beide werden als top Studiobänder beschrieben

ein Bekannter schwört auf RMG 911 ... aber alle anderen die was anderes fahren
können doch auch nich alle doof sein ???

- auffällig das die verschiedenen Typen oft von ein und dem selben Hersteller kommen
(unterschiede von versch. Herstellern würden mir ja noch einleuchten)
- oft ist der Preis für versch. Typen auch noch gleich ... also auch kein Kostenargument

gibt es da eine historische Entwicklung

was nehmt Ihr so :?: was klingt wie :?:
für Rockmusik xxx und für Streicher besser yyy ???

oder richtig eingemessen "ises Wurschdt" ??

Danke falls mir einer eine Kerze in mein "Dunkel" stellen könnte
+ viele Grüße

Ralf ... der schon wieder zur Keksdose muß :D
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cavemaen

Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von cavemaen »

Das PER528 ist Nachfolger vom PER525, 555 ect. und war das Rudfunk Standartband.

Andere wie das 911er, 900 Maxima (hoch aussteuerbar), PEM468, LGR50, haben unterschiedliche Arbeitspunkte.

Vor Vormagnetisierungseinstellung gibt es für jede Bandmaschine und Bandmaterial vom Hersteller der Maschine empfohlene Werte, wie der BIAS eingestellt wird.

Der Unterschied bei diesen Bändern ist marginal, nur Finger weg von Ampex-Quantegy!

Rudy
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Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von Bricksounder »

Hallo Rudi,

Danke schon mal

gilt Dein "Finger weg von Ampex...." dann auch für die halbzoll Bänder :?:
die kriegt man ja seltener
und ob man da was gebrauchtes günstiges von BASF... bekommt ???
(ja ich weiß das es bei Thomann neue gibt)

Gruß Ralf
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Garuda
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Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von Garuda »

Hallo Rudy,

ich benutze Quantegy GP9 und außer den bescheidenen Wickeleigenschaften gibt es daran meiner Meinung nichts auszusetzen.

Mit freundlichem Gruß aus der Friesischen Karibik

Jürgen

P.S.: Ich wünsche Euch ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Auf das wir gesund bleiben und das Leben genießen können.
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heinzmen

Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von heinzmen »

Moin,
hier mal die "optischen " Unterschiede zwischen PER528 und SM468 auf einer Studer A820 gemessen mit einem Multi Sinus Generator ( EMT632 ) Ich gebe 30 Sinus Frequenzen in die Maschine....
Siehe Bilder....
P1090174.JPG
das Input Signal


P1090170.JPG
mit SM468

P1090172.JPG
und hier mit PER528



die Farbdifferenzen sind Digikamera bedingt wichtig ist der Höhenausschlag der 30 einzelen Frequenzen

Gruss Heinzmen
hugohabicht
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Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von hugohabicht »

Hallo Ralf,

klingen sollte gar kein Band; Frequenzgang sollte bei 38cm/s und richtiger Einmessung immer stimmen.

Das PER528 ist ein Rundfunkband; hier wurde Wert auf Langzeitstabilität gelegt. Das verwende ich meistens (letzte Chargen von Emtec; nicht RMG !).

SM900 ist sehr hoch aussteuerbar; hier hast Du besseren Signal/Rauschabstand; ist aber auch etwas teurer.

SM911 ist soweit ich weiß (magnetisch) identisch mit LPR35; verwende ich nicht; kannst Du aber nehmen wenn Du ein Freund der magnetischen Sättigung bist.

Viele Grüße,
Hagen
.
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Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von Bricksounder »

Hallo Hagen,
Danke ... wiedermal

na und dann gleich noch folgende Frage
ich kaufte vor ?? einem Jahr 4 Bänder SM900 in braunen Eco-Papp-Schachteln Neuware
aber woher ??? leider nicht mehr bekannt

wie sind die gewickelt - deutsche oder Internationale Schichtlage
bei LGR50 erkennt man Vorder und Rückseite ja klar am aufdruck
bei diesem Band ist kein Aufdruck vorhanden - eine Seite ist heller glänzend braun
die andere Seite ist eher seidenmatt sehr dunkel
who is who ???
ist der Auslieferzustand immer international ???

merke ich das sofort beim Aufnehmen / Wiedergeben ???

hab's noch nicht probiert ... sind noch unzählige andere Bänder da

Danke für einen Tip

Grüße Ralf
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Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von hugohabicht »

Hallo Ralf,

gewickelt wurde wie vom Kunden verlangt.

Normalerweise ist glänzend braun die Magnetschicht; matt hell oder schwarz die Rückseite. Spätestens beim Aufnehmen merkst Du ob die Seite stimmt (es sei denn Dein Frequenzgang bricht Discogeschädigt bei 3kiloHertzen ab :lol: ).

Viele Grüße,
Hagen
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Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von Broesel6900 »

2 Bänder von hier, 3 Bänder von da......

Entscheide Dich für eine Bandsorte und laß Deine Maschine darauf einmessen und gut ist.....
Mußte auch in den sauren Apfel beißen und meine LPR35 wieder loswerden, nachdem ich mich für PER528 entschieden habe.

Also erst mal raus finden welches Band für Deine Zwecke geeignet ist (abhängig von Bandgeschwindigkeit und 2 oder 4 Spur).
Dann auf das Band einmessen und Du hast Deine Freude mit Bandaufnahmen.

Alles andere bringt nichts!!!

Auf Band aufnehmen ist nicht Billig, darum auch richtig gemacht und nur das aufnehmen was es einem auch Wert ist!!

Wer billig will, macht lieber Digitalaufnahmen....

Meine 2 Cent zu dem Thema.....

Gruß
B.
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revfan

Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von revfan »

Hallo,

bischen rumexperimentieren macht aber auch Spass, z.B.: mit DDR- Bändern, BASF LGR usw :lol:


revfan

P.S.: Für die gute Aufnahme hat Broesel6900 aber sicher Recht.
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cavemaen

Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von cavemaen »

Hallo Arno, Gruß an alle!

Ich hatte früher mal parallel zu meinen damaligen Agfa PER 525 (vom VEB-Kominat Wolffen) auch Bänder von Pyral benutzt, liefen auf meiner A700 und M10 tadellos, auch alte "Schmutzbänder" LGR30 fraßen die Röhrenverstärker V86/87 der T9 und M10 mit Vorliebe, auch waren die "Glimmstengel-Verstärker" nahezu unempfindlich gegenüber anderen Bandsorten - meine A67 und B67 waren da schon empfindlicher.

Grundsätzlich sollte man dünne Langspielbänder den HiFi-Geräten überlassen und die dicken Studiobänder mit besserer Kopierdämpfung und höherem Pegeln und Löschstrom halt den Profimaschinen!

Wie Hagen auch schon mal bestätigte, sind die Unterschiede zwischen den Studiobändern PEM468, LGR50, Maxima 900, 911 ect. so marginal, dass kaum jemand einen Unterschied hört / hören kann, da die Arbeitspunkte sehr dicht beieinander liegen.

Meine damalige A77 schaffte es mit dem serienmäßigen Oszillator nicht, die Studiobänder durchzulöschen, auch tat sich der Bandzug schwer und auch der Oszillator der A700 arbeitete voll aufgedreht an seiner Leistungsgrenze!

Bei einem Treffen Hessischer Tonmeister kam das Gespräch auch auf diesen Punkt zu sprechen mit dem Ergebnis, dass wenn es das BASF Maxima 900 Band 10 Jahre früher gegeben hätte, Digital keine Chance gehabt hätte!

Vorgestellt und vorgeführt wurde das Band mit einem V86 Röhrenverstärker, dessen Vormagnetisierung genügend Reserven bietet.

Im A/B-Vergleich mit damals handelsüblichen Bändern wie z.B. PEM468 brachte die sehr hohe Übersteuerungsfestigkeit alle Anwesenden ins Erstaunen!

Kopfschütteln hatte ich stets dann, wenn HiFi oder High-End-Maganzine Bänder und Kassetten "testeten", ohne die Geräte auf das zu testende Band einzumessen, das kam erst später nach einer Aufklärung durch Fachleute...

Wie schon jemand schrieb, lohnt es sich nicht, wegen 2-3 Bändern aus'm iiBäh gleich die Maschine umzumessen.

Für Studer B67 oder Telefunken gibt es inzwischen billig gebrauchte Aufnahmekarten, welche man sich für verschiedene Bandsorten einmessen und bei die Maschine legen kann.

Den Kopfträger mit dazu kann man leicht versenden zu jemanden mit identischer Maschine, um sich den / die Kartensätze einmessen zu lassen.

Für jede professionelle Bandmaschine hat der Hersteller Einstellungsempfehlungen herausgegeben, um wieviel dB die Vormagnetisierung bei welcher Geschwindigkeit, Entzerrung und Bandfluss abfallen soll.

Genau da gibt es kaum Unterschiede zwischen den Bändern 900, 911, LGR50 und PER528.

Letzteres ist das ARD-Standartband, da es schon mit 19cm das Klangergibnis bringt, wie andere Bänder mit 38cm - und um vom Tuner gesendete Dateien aufzunehmen, reichen 19cm allemal!

Rudy
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Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von Bricksounder »

Dank Euch allen für die Infos

Grüße Ralf
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Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von Broesel6900 »

bischen rumexperimentieren macht aber auch Spass, z.B.: mit DDR- Bändern, BASF LGR usw
Abspielen ist ja nicht das Problem, da kannst fast alles abspielen.

Doch zum aufnehmen, sollte die Maschine schon auf eine Sorte eingemessen sein, dann macht das nicht gerade günstige Hobby auch Spaß.

Gruß
Markus
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Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von FPfleumer »

Ich sehe eben zu meinem Erstaunen, dass "Agfa PER 525 (vom VEB-Kominat Wolffen)" - damit dürfte ORWO Wolfen gemeint sein - gefertigt worden sein soll - gibt es dafür einen belastbaren Beweis? Wenn nicht, wäre hier schleunigst eine Korrektur angebracht.
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cavemaen

Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von cavemaen »

PER 525 wurde vom VEB Wolfen für die Agfa Leverkusen produziert, Agfa stammte übrigens ursprünglich von dort.

Auch Agfa Filme wurden von dort geliefert - schon in Agfaschachteln verpackt und hier für DM verkauft.

Zuerst habe ich das von einem Mitarbeiter (jetzt Pensionär) der BASF (und Emtec) gehört, dann auch war im TV (MDR) ein Film darüber zu sehen mit den verschiedenen Namen und Verpackungen der Produkte aus Wolfen, unter denen diese in vielen Ländern der Welt zu haben waren.

Ferner soll Wolfen auch Leerspulen und Compact-Kassetten mehrerer Fabrikate zugeliefert haben, auch bekannte Waschmittel, Lacke, Dünger ect.

Rudy
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Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von FPfleumer »

Vom vorhergehenden Beitrag ist nur der erste Satz relevant, beide Behauptungen sind falsch (zur zweiten siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Agfa, für Klassik-Musikinteressierte zudem http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Mende ... C3%BCngere und http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Mendelssohn_Bartholdy).

Der Beitrag enthält im Weiteren einiges, was weder Gegenstand der Debatte noch dieses Forums ist. Dass DDR-Produkte auch im kapitalistischen Ausland verkauft wurden, ist allbekannt und brauchte hier nicht wiederholt zu werden. Was „Waschmittel, Lacke, Dünger ect.“ angeht, könnte (für Ortskundige) http://de.wikipedia.org/wiki/Farbenfabrik_Wolfen interessant sein.

Zur Hauptsache: ich habe mich bei einem früheren Agfa- und späteren BASF Magnetics-Mitarbeiter, den ich seit 1970 kenne, rückversichert. Aufgrund seines Aufgabengebiets und langer Betriebszugehörigkeit verfügt er über Unterlagen, die mir in dieser Detailliertheit nicht zur Verfügung stehen. Danach wurden PER 525 und PER 555 ab Dezember 1968 im Bau E3 auf dem Bayer-Werksgelände in Leverkusen produziert. Beschichtung im Tauchbad mit stabilem Desmodur-Demophen als Bindelack bei einer Bahngeschwindigkeit von 30 m/s, Erst-Trockung auf einem Trockenrad von vermutlich 20 m Durchmesser – letzeres ein Verfahren, das auch in der Photopapier-Produktion üblich war.

Das dürfte ausreichen, um die meinem Ex-BASF-Kollegen zugeschriebene, nicht verifizierbare, wie beschrieben mündliche angebliche Aussage (Versprecher? Ver-hörer?) zu widerlegen. Die Zuschreibung ist schon deswegen unwahrscheinlich, weil er damit eine nur ihm, weder dem Rest der Firma noch z.B. der ganzen ARD, bekannte Information an einen Außenstehenden weitergegeben hätte.

Es wäre cavemaen nur zu raten – wie auch in einem anderen Forum –, sich auf seinen Kompetenzbereich Gerätetechnik zu beschränken und sich bei anderen Themen zurückzuhalten. Hier unterlaufen ihm zum Teil offensichtliche Fehler, zum Teil schräge Darstellungen; Beispiele werden (wegen des - wie hier zu besichtigen, unproduktiven - Arbeitsaufwands un-)gern nachgeliefert.

Ich halte diese Angelegenheit für abgeschlossen.
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Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von hugohabicht »

FPfleumer hat geschrieben:Beschichtung im Tauchbad mit stabilem Desmodur-Demophen als Bindelack bei einer Bahngeschwindigkeit von 30 m/s, Erst-Trockung auf einem Trockenrad von vermutlich 20 m Durchmesser – letzeres ein Verfahren, das auch in der Photopapier-Produktion üblich war.
...und was hat das mit dem Thema hier zu tun?
FPfleumer hat geschrieben:Das dürfte ausreichen, um die meinem Ex-BASF-Kollegen zugeschriebene, nicht verifizierbare, wie beschrieben mündliche angebliche Aussage (Versprecher? Ver-hörer?) zu widerlegen. Die Zuschreibung ist schon deswegen unwahrscheinlich, weil er damit eine nur ihm, weder dem Rest der Firma noch z.B. der ganzen ARD, bekannte Information an einen Außenstehenden weitergegeben hätte.
:o :o :o Sind hier im Forum Juristen die das mal auf Deutsch übersetzen können?


Das Rudy manchmal Halbwahrheiten schreibt mag schon sein; ich denke aber es steht nicht FPfleumer zu Ihm hier das Wort zu verbieten. Eine knappe Richtigstellung reicht ;-) .
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revfan

Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von revfan »

Zitat Rudy:
Zuerst habe ich das von einem Mitarbeiter (jetzt Pensionär) der BASF (und Emtec) gehört..........
Zitat FPfleumer:
Zur Hauptsache: ich habe mich bei einem früheren Agfa- und späteren BASF Magnetics-Mitarbeiter, den ich seit 1970 kenne....

......Das dürfte ausreichen, um die meinem Ex-BASF-Kollegen zugeschriebene, nicht verifizierbare, wie beschrieben mündliche angebliche Aussage (Versprecher? Ver-hörer?) zu widerlegen
Wirklich? Ich weiß nicht, ob Rudys Behauptung mit dem PER 525 stimmt oder nicht. Ich weiß aber, dass hier ein ebenso völlig wertloser Beleg für die Gegenbehauptung vorgebracht wird, sei sie nun richtig oder falsch. Beides ist vom hören sagen.

Persönlichen Angriffe auf Rudy sind daher völlig unangemessen


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heinzmen

Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von heinzmen »

Moin,

was ist das denn für eine Aussage ????

""" verfügt er über Unterlagen, die mir in dieser Detailliertheit nicht zur Verfügung stehen. """

wenn ich nicht weiß was da steht kann ich auch nichts behaupten....

Gruss Heinzmen
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Re: Unterschiede Bandsorten ???

Beitrag von hugohabicht »

Ich weiß gar nicht wo das Problem ist: ein anonymer Troll behauptet das PER525 wurde ab 1968 in einem bestimmten Werk produziert und Rudy sagt er hat ein PER525 aus dem russischen Sektor. Kann doch beides stimmen.

Und beides gehört eigentlich nicht zum Thema; hier ging es um (technische) Unterschiede von Bandsorten.

Gedankt sei der Ignorierfunktion des Forum mit der ich gerade den zweiten Teilnehmer abgestellt habe.
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