Anschlußvielfalt
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- Haudegen
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Anschlußvielfalt
Hallo zusammen,
hier mal noch'n Bild,
ich habe in einer A820 den Platz des Timecode-Steuereinschubs genutzt,
um dort einen 1HE Einschub von Thomas Funk einzusetzen, = den MTX-Monitor
Aufwändig war, das rückseitige Blech der Studer passend auszunehmen
den der MTX-Einschub "bricht" natürlich "hinten durch"
das gute Stück hat auch eine Fernbedienung (direkt am Sessel )
8 Stereo Eingänge (davon 4XLR-Paare) aktuell nur 5-6 belegt
... also noch Anschlußmöglichkeiten für "Neuzugänge" (... sowas solls ja geben)
am Rec-out können dann mehrere Maschinen auch wieder was aufnehmen / überspielen
... da fehlt bei mir aber noch die Verkabelung
am Pegelmesser-Ausgang hängt dann bei mir auch gleich noch ein Oszi...
da wäre natürlich auch ein NTP möglich...
Die Geräte von Thomas Funk sind so neutral das sie im Signalweg keine
hörbaren Veränderungen, ausser dem Lautstärkepegel natürlich, hervorrufen.
Grüße Ralf
und was nicht zu sehen ist ist zu hören (Hornkonzerte Mozart und ....)
hier mal noch'n Bild,
ich habe in einer A820 den Platz des Timecode-Steuereinschubs genutzt,
um dort einen 1HE Einschub von Thomas Funk einzusetzen, = den MTX-Monitor
Aufwändig war, das rückseitige Blech der Studer passend auszunehmen
den der MTX-Einschub "bricht" natürlich "hinten durch"
das gute Stück hat auch eine Fernbedienung (direkt am Sessel )
8 Stereo Eingänge (davon 4XLR-Paare) aktuell nur 5-6 belegt
... also noch Anschlußmöglichkeiten für "Neuzugänge" (... sowas solls ja geben)
am Rec-out können dann mehrere Maschinen auch wieder was aufnehmen / überspielen
... da fehlt bei mir aber noch die Verkabelung
am Pegelmesser-Ausgang hängt dann bei mir auch gleich noch ein Oszi...
da wäre natürlich auch ein NTP möglich...
Die Geräte von Thomas Funk sind so neutral das sie im Signalweg keine
hörbaren Veränderungen, ausser dem Lautstärkepegel natürlich, hervorrufen.
Grüße Ralf
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Tonbandspulen ohne "wow & flutter"
Tonbandspulen mit gerfrästem ALU-Kern
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Re: Anschlußvielfalt
Hallo Rudy,
.... eben NIX ... deshalb habe ich da in den freien Slot den Funkschen MTX eingebaut
habe mit Video etc. nix am Hut ... bin "homo audiens"
Grüße Ralf
.... eben NIX ... deshalb habe ich da in den freien Slot den Funkschen MTX eingebaut
habe mit Video etc. nix am Hut ... bin "homo audiens"
Grüße Ralf
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Re: Anschlußvielfalt
Verstehe, also out of function.
TimeCode ist eine Wissenschaft für sich, hat nichts mit Tonqualität zu tun und braucht kein homo sapiens.
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Re: Anschlußvielfalt
Da widerspreche ich bei allen drei Aussagen.cavemaen hat geschrieben:TimeCode ist eine Wissenschaft für sich, hat nichts mit Tonqualität zu tun und braucht kein homo sapiens.
Re: Anschlußvielfalt
... ach er von der Insel wieder, Grüß Dich!
TimeCode ist zum Synchronisieren von Bild und Ton und hat nun mal nichts mit den Audiokanälen zu tun!
Hagen da bleibe ich standhaft!
Jetzt Du...
TimeCode ist zum Synchronisieren von Bild und Ton und hat nun mal nichts mit den Audiokanälen zu tun!
Hagen da bleibe ich standhaft!
Jetzt Du...
- Niederberger Jean
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Re: Anschlußvielfalt
Time Code dient auch um Zwei oder Mehrspurmaschinen zu verkoppeln um die Anzahl der Spuren (ohne Qualitätseinbusse) zu erhöhen. Nagra und Stellavox wurde vor allem für die Synchronisation von Bild und Ton im professionellen Bereich benutzt.
Mit freundlichen Gruessen
ein Revox Studer Fan aus dem Tessin.
ein Revox Studer Fan aus dem Tessin.
Re: Anschlußvielfalt
Stimmt, verkoppeln, synchronisieren ect.
TimeCode besteht im Gegensatz zu Pilotton (magnetische Perforation 90° verdreht auf dem Band) aus Datenblöcken, in denen Stunden, Minuten, Sekunden bis runter auf einzelne Frames (Bilder) in rascher Folge auf die Mittelspur des Bandes geschrieben werden.
Beim Abspielen kann man diese Daten mit anderen Laufwerken (und Rechnersystemen) Bild + Ton synchronisieren, also miteinander verkoppeln - nicht mehr oder weniger.
Der Audiobereich bleibt - solange alles synchron läuft - unberührt.
Nur beim Nachregeln / Ansynchronisieren kann es zu einer kurzen Verschiebung der Tonhöhe im Bereich eines Viertel oder Halbtones (Oktave) kommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Timecode
Wie ich aber schon zur Zeit der DM erfahren habe, war das alles der Filmindustrie in Drittländern wie u.a. in Indien zu kompliziert und bei schwankender Netzspannung zu unsicher und man blieb beim Pilotton.
Bitte nicht verwechseln mit dem 19Khz-Pilotsignal beim UKW-Sender und Empfänger (Stereo-Coder + Decoder).
Wer noch eine Nagra mit Pilot hat, kann damit auch andere Dinge anstellen wie z.B. eine DIA-Steuerung, oder andere Schalt und Steuerbefehle ausführen.
Ich habe ein Pilotsignal bei der Deutschen Bahn AG dazu verwendet, bei Ansagen auf dem Bahnsteig andere Relaise mit Durchsagen weiterer Sprechstellen zu blockieren und automatisch bei Abläufen gespeicherter Informationen (in mehreren Sprachen) aktiv zu halten, bis dieses Steuersignal abgelaufen war.
Funktionierte tadellos und betriebssicher!
Rudy
TimeCode besteht im Gegensatz zu Pilotton (magnetische Perforation 90° verdreht auf dem Band) aus Datenblöcken, in denen Stunden, Minuten, Sekunden bis runter auf einzelne Frames (Bilder) in rascher Folge auf die Mittelspur des Bandes geschrieben werden.
Beim Abspielen kann man diese Daten mit anderen Laufwerken (und Rechnersystemen) Bild + Ton synchronisieren, also miteinander verkoppeln - nicht mehr oder weniger.
Der Audiobereich bleibt - solange alles synchron läuft - unberührt.
Nur beim Nachregeln / Ansynchronisieren kann es zu einer kurzen Verschiebung der Tonhöhe im Bereich eines Viertel oder Halbtones (Oktave) kommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Timecode
Wie ich aber schon zur Zeit der DM erfahren habe, war das alles der Filmindustrie in Drittländern wie u.a. in Indien zu kompliziert und bei schwankender Netzspannung zu unsicher und man blieb beim Pilotton.
Bitte nicht verwechseln mit dem 19Khz-Pilotsignal beim UKW-Sender und Empfänger (Stereo-Coder + Decoder).
Wer noch eine Nagra mit Pilot hat, kann damit auch andere Dinge anstellen wie z.B. eine DIA-Steuerung, oder andere Schalt und Steuerbefehle ausführen.
Ich habe ein Pilotsignal bei der Deutschen Bahn AG dazu verwendet, bei Ansagen auf dem Bahnsteig andere Relaise mit Durchsagen weiterer Sprechstellen zu blockieren und automatisch bei Abläufen gespeicherter Informationen (in mehreren Sprachen) aktiv zu halten, bis dieses Steuersignal abgelaufen war.
Funktionierte tadellos und betriebssicher!
Rudy
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Re: Anschlußvielfalt
Time Code dient z.B. der Synchronisation der analogen Audiosignale auf einem Band zu einem Referenzsignal wenn der Gleichlauf eines Bandgerätes zu schlecht ist (was eigentlich immer der Fall ist).cavemaen hat geschrieben:TimeCode ist zum Synchronisieren von Bild und Ton und hat nun mal nichts mit den Audiokanälen zu tun!
Dieses Referenzsignal kann von einer Uhr, einem anderen Bandgerät, einem Videogerät, einem digitalen Audiogerät, Rechner u.s.w. stammen.
Also hat es in jedem Fall etwas mit Audiokanälen zu tun. Nicht unbedingt mit Bildsignalen (wie bereits von Jean erwähnt).
Zu Deinen ursprünglichen Aussagen:
"TimeCode ist eine Wissenschaft für sich"
Falsch.
Es handelt sich um eine einfache Zeitkodierung und einfache Regelkreise zur Synchronisation zweier Zeitsignale.
"hat nichts mit Tonqualität zu tun"
Falsch.
(Langsame) Gleichlaufschwankungen können damit z.B. herausgeregelt werden.
"und braucht kein homo sapiens."
Falsch.
Wurde in großem Masse benutzt um in Aufnahmestudios Bandgeräte zu synchronisieren. Und wird auch heute noch genutzt um den mangelhaften Gleichlauf analoger Aufzeichnungsgeräte zu verbessern um sie damit mit modernen digitalen Geräten kompatibel zu machen. Auch alle digitalen Systeme brauchen in irgendeiner Form eine Synchronisation, Time Code ist hier eine Möglichkeit.
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Re: Anschlußvielfalt
Ich denke Du meinst hier das Verfahren von Nagra. Also perforiert ist hier schon mal gar nichts und die Phase der beiden Signale ist dabei 180 Grad gedreht. Pilotton kann man aber auch auf nur einer Spur aufzeichnen.cavemaen hat geschrieben:... Gegensatz zu Pilotton (magnetische Perforation 90° verdreht auf dem Band)
Wenn die Netzspannung sich ausserhalb der Spezifikation Deiner Geräte bewegt geht mit Pilotton auch nichts mehr. Und der Inder ist maßgebend in der Filmindustrie für die Beurteilung technischer Verfahren?cavemaen hat geschrieben:Wie ich aber schon zur Zeit der DM erfahren habe, war das alles der Filmindustrie in Drittländern wie u.a. in Indien zu kompliziert und bei schwankender Netzspannung zu unsicher und man blieb beim Pilotton.
Geht mit der absoluten Zeitinformation beim Time Code sogar noch viel besser.cavemaen hat geschrieben:Wer noch eine Nagra mit Pilot hat, kann damit auch andere Dinge anstellen wie z.B. eine DIA-Steuerung, oder andere Schalt und Steuerbefehle ausführen.
Time Code funktioniert auch tadellos und ist betriebssicher.cavemaen hat geschrieben:Funktionierte tadellos und betriebssicher!
Re: Anschlußvielfalt
1. Das Pilotsignal ist um 90° verdreht mittig auf dem Band und daher nicht hörbar, bei 180° wäre es wieder hörbar, wenn auch phasenvertauscht!
2. Pilottonverfahren ist eine magnetische Perforation, mehr habe ich nicht geschrieben.
3. Abdriften zwischen Bild + Ton werden durch Nachsteuerung ausgeglichen, bei reiner Tonaufzeichnung macht weder das eine noch das andere System was dran - außer man regelt von Hand nach oder TC übernimmt das.
Das passiert in der Regel bei Scenen über 3min. Spieldauer, da laufen sonst Bild oder Ton dem anderen weg.
4. Man kann Bild + Ton, auch mehrere andere Geräte untereinander mit TimeCode verkoppeln, stimmt.
Aber es ist und bleibt ein Koppelsystem was absolut nichts mit der Tonqualität zu tun hat verehrter Hagen und TimeCode greift ausschließlich bei Asynchronität in die Drehzahl der Tonwelle ein, niemals in die Audiokanäle und hat auch keinen Zugriff darauf.
Man muß nur vorher festlegen, welche Maschine der Chef ist und wer alles auf den Chef hören soll, sich also daran angleichen.
5. Jeder kennt die Klappe zu Beginn jeder Filmscene, das ist das Startsignal einer Scene.
Damit wurde bei Pilot Bild + Ton (vom Perfoläufer) Scene für Scene nach der Filmentwicklung auf dem Schneidetisch synchron eingestellt und überspielt, anschließend die Scenen in richtiger Reihenfolge zusammen-geklebt.
So sehen die aus:
http://www.lehrke-filmtechnik.de/bilder.htm
Bei Video braucht man keinen Pilotton mehr, das läuft alles über Timecode, da Bild und Ton im Broadcastsektor gleichzeitig auf die Videokamera gemeinsam aufgezeichnet werden - außer bei großen Hollywoodproduktionen.
Aufgrund der begrenzten Tonqualität der Kameras wird mittels Timecode wieder Bild und Ton auf getrennten Medien aufgenommen, nachdem man am Beginn eines jeden Drehtages den Timecode von einem Mutter-Generator (kann Bild oder Tongerät sein) synchron übernimmt und später in unterschiedlichen Sprachen, Geräusch-Effekten und Musik zusammenschneidet.
Da Video im Kinobereich an seine (Projektor-)Grenzen stößt, arbeitet man wieder verstärkt mit Filmen, da die Leuchtkraft und Farbtiefe von Video-Projektoren in großen Kinos die Qualität von Filmprojektoren nicht erreicht.
Hier eine Bauer P5 Filmvorführmaschine mit großem Lampenhaus (waren stets paarweise vorhanden):
http://gallery.filmvorfuehrer.de/albums ... .sized.jpg
Früher waren beim Fernsehen 16mm, in Frankreich 17,5mm Filme üblich und im Kino 35mm.
Auf die unterschiedlichen Tonspuren wie Magnetton oder Lichtton auf dem Filmmaterial gehe ich mal nicht ein.
Hochpreisige Hollywoodfilme gab es sogar in 70mm Bildformat und nannten sich Supermax oder so.
Und genau hier kommen nun Halbzoll Bandmaschinen ins Spiel mit 76er Geschwindigkeit ect.....
aber das ist eine andere Story.
2. Pilottonverfahren ist eine magnetische Perforation, mehr habe ich nicht geschrieben.
3. Abdriften zwischen Bild + Ton werden durch Nachsteuerung ausgeglichen, bei reiner Tonaufzeichnung macht weder das eine noch das andere System was dran - außer man regelt von Hand nach oder TC übernimmt das.
Das passiert in der Regel bei Scenen über 3min. Spieldauer, da laufen sonst Bild oder Ton dem anderen weg.
4. Man kann Bild + Ton, auch mehrere andere Geräte untereinander mit TimeCode verkoppeln, stimmt.
Aber es ist und bleibt ein Koppelsystem was absolut nichts mit der Tonqualität zu tun hat verehrter Hagen und TimeCode greift ausschließlich bei Asynchronität in die Drehzahl der Tonwelle ein, niemals in die Audiokanäle und hat auch keinen Zugriff darauf.
Man muß nur vorher festlegen, welche Maschine der Chef ist und wer alles auf den Chef hören soll, sich also daran angleichen.
5. Jeder kennt die Klappe zu Beginn jeder Filmscene, das ist das Startsignal einer Scene.
Damit wurde bei Pilot Bild + Ton (vom Perfoläufer) Scene für Scene nach der Filmentwicklung auf dem Schneidetisch synchron eingestellt und überspielt, anschließend die Scenen in richtiger Reihenfolge zusammen-geklebt.
So sehen die aus:
http://www.lehrke-filmtechnik.de/bilder.htm
Bei Video braucht man keinen Pilotton mehr, das läuft alles über Timecode, da Bild und Ton im Broadcastsektor gleichzeitig auf die Videokamera gemeinsam aufgezeichnet werden - außer bei großen Hollywoodproduktionen.
Aufgrund der begrenzten Tonqualität der Kameras wird mittels Timecode wieder Bild und Ton auf getrennten Medien aufgenommen, nachdem man am Beginn eines jeden Drehtages den Timecode von einem Mutter-Generator (kann Bild oder Tongerät sein) synchron übernimmt und später in unterschiedlichen Sprachen, Geräusch-Effekten und Musik zusammenschneidet.
Da Video im Kinobereich an seine (Projektor-)Grenzen stößt, arbeitet man wieder verstärkt mit Filmen, da die Leuchtkraft und Farbtiefe von Video-Projektoren in großen Kinos die Qualität von Filmprojektoren nicht erreicht.
Hier eine Bauer P5 Filmvorführmaschine mit großem Lampenhaus (waren stets paarweise vorhanden):
http://gallery.filmvorfuehrer.de/albums ... .sized.jpg
Früher waren beim Fernsehen 16mm, in Frankreich 17,5mm Filme üblich und im Kino 35mm.
Auf die unterschiedlichen Tonspuren wie Magnetton oder Lichtton auf dem Filmmaterial gehe ich mal nicht ein.
Hochpreisige Hollywoodfilme gab es sogar in 70mm Bildformat und nannten sich Supermax oder so.
Und genau hier kommen nun Halbzoll Bandmaschinen ins Spiel mit 76er Geschwindigkeit ect.....
aber das ist eine andere Story.
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Re: Anschlußvielfalt
Beim Nagra Neo-Pilottonverfahren wird ein 50Hz Signal auf zwei Spuren 180 Grad untereinander phasenverschoben aufgezeichnet. D.h. am (Vollspur) Wiedergabekopf löscht sich das Signal (theoretisch) aus. Der Pilotton Wiedergabekopf gibt nur das Signal einer der Spuren wieder. Ich verweise hierzu auf die Publikationen der Firma Nagra.Das Pilotsignal ist um 90° verdreht mittig auf dem Band und daher nicht hörbar, bei 180° wäre es wieder hörbar, wenn auch phasenvertauscht!
90 Grad Phasenverschiebung zwischen den Spuren würde sich nicht auslöschen.
Was ist denn bitte magnetische Perforation??? Löcher in der Magnetschicht???Pilottonverfahren ist eine magnetische Perforation, mehr habe ich nicht geschrieben.
Ach nein? Eine Veränderung der Drehzahl der Tonwelle wirkt sich nicht auf die Audiokanäle aus?TimeCode greift ausschließlich bei Asynchronität in die Drehzahl der Tonwelle ein, niemals in die Audiokanäle
Wenn du mir zustimmst dass Tonqualität die Abweichung des Wiedergabesignals zum Originalsignals ist dann wirken sich Gleichlaufschwankungen sehr wohl auf die Tonqualität aus. Nimm doch mal zwei M15 mit 1kHz Signal auf beiden aufgenommen, beide Geräte dann auf Wiedergabe und auf dem Mischpult addiert. Und dann wiederhol' das Ganze mit synchronisierten Geräten.
Re: Anschlußvielfalt
Hallo Leute,
ist doch Wurst.
Mich als heimischer Audiouser nerft der Timecode eher, da ich meine mit Stereo-Nagra mit Timecode aufgenommenen Bänder wegen dessen Gefiepse auf der Mittelspur nicht mit Vollspurgeräten (z.B.: Nagra III) anhören kann
revfan
ist doch Wurst.
Mich als heimischer Audiouser nerft der Timecode eher, da ich meine mit Stereo-Nagra mit Timecode aufgenommenen Bänder wegen dessen Gefiepse auf der Mittelspur nicht mit Vollspurgeräten (z.B.: Nagra III) anhören kann
revfan
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Re: Anschlußvielfalt
Lieber Rudy,
ich würde es begrüßen wenn wir die Sache zu Ende diskutieren könnten. Einfach schreiben "ich steige aus" wenn es eng für Dich wird ist nicht akzeptabel.
Ich erwarte eine Antwort zu den obigen drei Punkten Phasenverschiebung, "magnetischer Perforation" und Deiner Meinung nach fehlenden Einflusses der Tonwellengeschwindigkeit auf die Audiosignale.
Hagen
.
ich würde es begrüßen wenn wir die Sache zu Ende diskutieren könnten. Einfach schreiben "ich steige aus" wenn es eng für Dich wird ist nicht akzeptabel.
Ich erwarte eine Antwort zu den obigen drei Punkten Phasenverschiebung, "magnetischer Perforation" und Deiner Meinung nach fehlenden Einflusses der Tonwellengeschwindigkeit auf die Audiosignale.
Hagen
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Re: Anschlußvielfalt
Gebt einmal Ruhe.
Außerdem habt Ihr beide Unrecht. Recht hat hier nur einer und das bin ich
Beim Neopilottonverfahren von Kudelski war die Phasenverschiebung in der Tat 180 Grad mit Vormagnetisation - so Hagen. Ist ja auch klar, sollte sich ja aufheben.
Beim älteren Pilottonverfahren auch Rangerton (nach dem US Offizier Ranger bzw seiner späteren Firma Rangertone) wurde das Pilotsignal (50/60 Herz) mit einem extra Tonkopf in der Tat um 90 Grad gedreht vertikal - wie Rudi schrieb - ohne Vormagnetisierung auf die Tonspur aufgezeichnet , was etwas zu hören war und daher durch das Neopilottonsystem ersetzt wurde.
In diesem Zusammmenhang wurde auch - wie von Rudi - von einer magnetischen Perforation gesprochen, in Anlehnung an den tatsächlich perforierten Magnetfilm/ Perfoband mit echter "mechanischer" Perforation wie beim Film. Hatte mal ein Uher Report Gerät, das damit umgehen konnte - ich aber nicht
revfan
Außerdem habt Ihr beide Unrecht. Recht hat hier nur einer und das bin ich
Beim Neopilottonverfahren von Kudelski war die Phasenverschiebung in der Tat 180 Grad mit Vormagnetisation - so Hagen. Ist ja auch klar, sollte sich ja aufheben.
Beim älteren Pilottonverfahren auch Rangerton (nach dem US Offizier Ranger bzw seiner späteren Firma Rangertone) wurde das Pilotsignal (50/60 Herz) mit einem extra Tonkopf in der Tat um 90 Grad gedreht vertikal - wie Rudi schrieb - ohne Vormagnetisierung auf die Tonspur aufgezeichnet , was etwas zu hören war und daher durch das Neopilottonsystem ersetzt wurde.
In diesem Zusammmenhang wurde auch - wie von Rudi - von einer magnetischen Perforation gesprochen, in Anlehnung an den tatsächlich perforierten Magnetfilm/ Perfoband mit echter "mechanischer" Perforation wie beim Film. Hatte mal ein Uher Report Gerät, das damit umgehen konnte - ich aber nicht
revfan
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Re: Anschlußvielfalt
wenn sich 2 streiten freut sich der .... Arno
hmmm und ich freu mich auch ... hier bekommt Mann eben Antworten auf Fragen
welche Mann garnicht gestellt hat
aber zurück zum Thema Anschlüße .... egal wer von revfan Recht bekommt
... ich habe RECHT !!!
Mithin die qualitativ besten Steckverbinder in der Elektrotechnik sind die schweizer LEMO SA stecker
- vergoldete Kontakte, solide feinmechanische Verriegelung, hochwertige Kunststoffe ...
- unzählige Aprobationen = Zulassungen für MIL, Medizintechnik und Raumfahrt ....
- extrem langlebig (ich habe selbst mal ein Bündel Steckverbinder in der Hand gehabt
welche bei Zeiss im Umweltlabor gequält wurden ... die Lemo schauten da immer
noch am besten aus)
seht mal unten ... bei den "selbstreinigenden" Tuchels kratzt sich also das Oxyd beim
Stecken selber wieder wech ... boa ey ... ne Leute das kanns doch wohl nicht sein ...
Grüße Ralf
hmmm und ich freu mich auch ... hier bekommt Mann eben Antworten auf Fragen
welche Mann garnicht gestellt hat
aber zurück zum Thema Anschlüße .... egal wer von revfan Recht bekommt
... ich habe RECHT !!!
Mithin die qualitativ besten Steckverbinder in der Elektrotechnik sind die schweizer LEMO SA stecker
- vergoldete Kontakte, solide feinmechanische Verriegelung, hochwertige Kunststoffe ...
- unzählige Aprobationen = Zulassungen für MIL, Medizintechnik und Raumfahrt ....
- extrem langlebig (ich habe selbst mal ein Bündel Steckverbinder in der Hand gehabt
welche bei Zeiss im Umweltlabor gequält wurden ... die Lemo schauten da immer
noch am besten aus)
seht mal unten ... bei den "selbstreinigenden" Tuchels kratzt sich also das Oxyd beim
Stecken selber wieder wech ... boa ey ... ne Leute das kanns doch wohl nicht sein ...
Grüße Ralf
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Anschlußvielfalt
Hallo,
bei Lemo gibt's nix zu meckern.
Dennoch gründe ich bald den Verein zur Pflege der aussterbenden Großttuchelstecker
revfan
bei Lemo gibt's nix zu meckern.
Dennoch gründe ich bald den Verein zur Pflege der aussterbenden Großttuchelstecker
revfan
Re: Anschlußvielfalt
Bei Lemo gibt es nach meiner Meinung zuviele unterschiedliche Steckverbindungen und diese kosten ein Vermögen.
Gut, die Qualität ist erhaben, man hört nichts negatives.
Für meine frühere Luder A80 habe ich nie Gegenstecker bekommen, so dass ich parallel zu den Lemo's die üblichen XLRs anlötete.
Rudy
Gut, die Qualität ist erhaben, man hört nichts negatives.
Für meine frühere Luder A80 habe ich nie Gegenstecker bekommen, so dass ich parallel zu den Lemo's die üblichen XLRs anlötete.
Rudy