Hallo zusammen.
Hat das schon jemand beobachtet, wenn ich ein Band nach dem abspielen zurückspule und danach vom Adapter nehme funkte es zwischen Bobby und Adapter, aber deutlich noch dazu!! Echt kein Scherz!!
Was könnte das sein??
L.G. Konrad
Studer A820
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Re: Studer A820
Stimmt!
Konrad, war das ein altes Band?
Dann ist die alte Trägerfolie dran schuld, wie sie für die alten braunen Bänder verwendet wurde.
Rudy
Konrad, war das ein altes Band?
Dann ist die alte Trägerfolie dran schuld, wie sie für die alten braunen Bänder verwendet wurde.
Rudy
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Re: Studer A820
Hallo Rudy.
Sicher ein alten Band, aber davon habe ich viele und das Problem hatte ich noch nie, ich meine ist das für die Maschine oder gar das Band ein Problem? Könne ja sein das sich dadurch irgendwas löscht, oder?
Wie könnte ich diese statische Aufladung beseitigen?
Ich mache für einen Kunden ESD Arbeitstische ( Tische die sich nicht statisch aufladen) fällt mir da ein, vielleicht hilft es die Maschine auf eine solche Platte zu stellen.
L.G. Konrad
Sicher ein alten Band, aber davon habe ich viele und das Problem hatte ich noch nie, ich meine ist das für die Maschine oder gar das Band ein Problem? Könne ja sein das sich dadurch irgendwas löscht, oder?
Wie könnte ich diese statische Aufladung beseitigen?
Ich mache für einen Kunden ESD Arbeitstische ( Tische die sich nicht statisch aufladen) fällt mir da ein, vielleicht hilft es die Maschine auf eine solche Platte zu stellen.
L.G. Konrad
Re: Studer A820
Nein Konrad, das bringt nichts.
Deine Maschine ist geerdet und die Überspannung passiert zwischen dem Band und den bandführenden Teilen der Maschine.
Abhilfe brachte ein nützliches Extra der BASF, was man auf die Bandmaschinen kleben konnte.
Beim Umspulen schwenkte man diese Klappe an das Band und Ruhe war (hätte ich bloß mal 1 aufgehoben).
Alternativ geht auch ein Stück Alu, was elektrisch mit dem Deckel verbunden ist und man an das Tape ranklappen kann.
Ich wusele mal durch meine Kartons...
Schönes Wochenende noch!
Rudy
Deine Maschine ist geerdet und die Überspannung passiert zwischen dem Band und den bandführenden Teilen der Maschine.
Abhilfe brachte ein nützliches Extra der BASF, was man auf die Bandmaschinen kleben konnte.
Beim Umspulen schwenkte man diese Klappe an das Band und Ruhe war (hätte ich bloß mal 1 aufgehoben).
Alternativ geht auch ein Stück Alu, was elektrisch mit dem Deckel verbunden ist und man an das Tape ranklappen kann.
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Re: Studer A820
Danke Rudy
Aber grundsätzlich wird durch diese Aufladung die Aufnahme nicht zerstört, oder ? Natürlich könnte ich das ausprobieren, aber....
Da meinst Du direkt an das Band soll die Alufolie anstoßen?
L.G. Konrad
Aber grundsätzlich wird durch diese Aufladung die Aufnahme nicht zerstört, oder ? Natürlich könnte ich das ausprobieren, aber....
Da meinst Du direkt an das Band soll die Alufolie anstoßen?
L.G. Konrad
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Re: Studer A820
Ja, aber keine Folie, sondern einen geschliffenen Alublock, poliertes Messing ect. und das mit dem Maschinengehäuse verbinden.
Raue Oberflächen beschädigen das Band wie Schmirgelpapier!
Normalerweise werden statische Spannungen über die Umlenkrollen und den Bandabheber im Kopfträger abgeleitet, sowie die Wickelmotoren.
Vielleicht hat jemand vor Dir an der Maschine gebastelt...?
Telefunken hat als Fühlhebel mit verschleißresistenten Sinterrubinen, über die diese Überspannungen abgeleitet werden.
Dennoch kenne ich das auch von den Plastikspulen von Revox, die sich beim Umspulen auch durch Knacken sich entladen, was man im Dunkeln durch einen Funkenüberschlag auch sehen kann.
Ein polierter Metallstab gegen das laufende Band und eine Deckblechschraube gehalten und Ruhe ist.
Aber Vorsicht für den Fall, dass jemand eine Transistorzündung (Herzschrittmacher) trägt; das kann voll daneben gehen, gut Befestigen!!
Gruß,
Rudy
Raue Oberflächen beschädigen das Band wie Schmirgelpapier!
Normalerweise werden statische Spannungen über die Umlenkrollen und den Bandabheber im Kopfträger abgeleitet, sowie die Wickelmotoren.
Vielleicht hat jemand vor Dir an der Maschine gebastelt...?
Telefunken hat als Fühlhebel mit verschleißresistenten Sinterrubinen, über die diese Überspannungen abgeleitet werden.
Dennoch kenne ich das auch von den Plastikspulen von Revox, die sich beim Umspulen auch durch Knacken sich entladen, was man im Dunkeln durch einen Funkenüberschlag auch sehen kann.
Ein polierter Metallstab gegen das laufende Band und eine Deckblechschraube gehalten und Ruhe ist.
Aber Vorsicht für den Fall, dass jemand eine Transistorzündung (Herzschrittmacher) trägt; das kann voll daneben gehen, gut Befestigen!!
Gruß,
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