Wider all derer, die sich sorgen, hier sei nix los

Heute 2 Bilder wie sich eine M15A, ein wenig "aufgehübscht",
doch in einem Hörraum recht ansehnlich präsentieren lässt.
ja klar ... mit den großen Studer-Modellen kann das hier nicht
konkurieren ... aber das wäre auch "Äpfel mit ... verglichen".
ich habe die hammerschlagbraunen Blechteile demontiert,
abbeizen lassen und in seidenmatt schwarz antrazit pulverbeschichtet
.... nein richtig güüüünstig war das nich - aber irgendwas mußte
ich gegen das Nachkriegsdesign ja unternehmen....
hinten / oben habe ich ein farbl. eloxiertes Blech gekanntet - darauf ruhen
2 NTP für In und out (die kleineren 800er finde ich recht gelungen) und
eine Faderkassette (die aber noch nicht angeschlossen ist - eine Umschaltbox
zum zwischenschleifen = in oder out Pegel regeln, fehlt noch)
ich habe bei allen M15A das Tuchel-Anschlußblech gegen eines mit XLR-Buchsen
ausgewechselt ... dabei habe ich für in und out jeweils 2x2 parallel geschaltete
Buchsen spendiert. (damit lassen sich z.B. NTP's parallel anstecken)
Die Schrägstellung ist mit einem Auflagerahmen aus Profilrohren bewerkstelligt
das fahrbare Rack ist eine kombination aus Kirschholz und Birke ... das passt
so vom Stil gut in meine "Bude".
Die Mühle spielt nun schon seit nem halben Jahr in Schrägstellung - problemlos!!!
nice Senkelsound .... wünscht Euch Ralf
(der Kabelverhau rechts im Bild verschwindet auch noch

Nachtrag: Umbau in Internationale Schichtlage muß bei mir auch unbedingt sein
