Marktentwicklung "Tonband = Senkel"

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Bricksounder
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Marktentwicklung "Tonband = Senkel"

Beitrag von Bricksounder »

Ein Versuch zur Einschätzung .... hat der Senkel noch Zukunft.

da ich ja immer noch die www.tonbandspule.de beratend begleite (ich bin der Urvater dieses Ladens), habe ich mich auf der diesjährigen High-End in München zu der obigen Frage umgehört.

aus Frankreich kam ein Aussteller mit einer neu produzierten Bandmaschine, in der A810 Baugröße, aber mit einer modernen touch-basierten Bedienung. Die Ausstellungsmaschinen sind aber noch nicht gaaaaanz ohne Fehlfunktionen. Er wird eine Serie von 10 Maschinen auflegen - Preis für die reine Wiedergabemaschine um 15000,-- €. Das ließt sich zwar günstiger als die Ballfinger - Maschinen, aber Schäppchenpreise sind das ja nun wirklich nicht.

Neues Bandmaterial aus Frankreich ist um gut 20% teurer geworden.... Neue Spulen leider auch. Alte Maschinen werden heute auch wieder zu sehr hohen Kursen gehandelt. Und die Ersatzteilsituation, sowie verfügbare Techniker werden weder mehr noch günstiger... au weia.

Und mit "Futter" für die Bandmaschinen sieht es alles andere als üppig aus / ausser bei den Preisen
Ja bei Hemiolia konnte man ein paar neue Aufnahmen entdecken .... aber ist das auch wirklich genau "meine Musik" und will ich da wirklich für 2 Spulen mit je einer halben Stunde Musik über 400 € hinlegen ???

Mehr und Mehr tauchen sog. Masterbandkopien auf, die aber als Kopie von der Kopie von der Kopie .... auf Maschinen in mäßigem Zustand kopiert .... nur ein sehr spärliches Klangerlebnis bieten. Vielfach wird hier das Potential professioneller Studiomagnetbandtechnik nicht annähernd ausgeschöpft.


Im Gegenzug ist Streaming im vollen Aufwind. (mein Favorit ist klar qobuz) Da hier mehr und mehr auch in wirklich besten high-res Auflösungen zu bekommen ist, wird es für Senkelargumente eng.
Eng nicht nur wirtschaftlich sondern auch im hinblick auf das Qualitätsargument. Eine gute Studiobandmaschine spielt hörbar besser als eine CD .... aber bei 24Bit 96kHz hören selbst erfahrene Toningenieure keine oder kaum Unterschiede.

Hier laufen die Kurven der Entwicklungen wie eine Schere auseinander.

Mein Fazit aus vielen Gesprächen: Der Senkel ist nicht tot, aber eine neue Blütezeit wird ihm wohl nicht beschieden sein. Dazu laufen die Kosten, die Verfügbarkeit und die Auswahl an Musik viel zu stark dagegen.

nun habe ich mich mit 3 Beiträgen hier und heute eingebracht .... wohlwissend das dies nicht zum langfristigen Erhalt dieses Forums ausreichen wird ... schluchts + heul ... :lol:

Besten Sound wünscht Euch
Ralf
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Niederberger Jean
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Re: Marktentwicklung "Tonband = Senkel"

Beitrag von Niederberger Jean »

@ Ralf
ich bin auch per Zufall vor kurzer Zeit auf Qobuz gestossen und bin von der excellenten Qualität voll überzeugt und habe ein Jahresabo abgeschlossen und der Preis ist nicht viel höher als Spotify und benütze vor allem ein Cambridge CXNv2 Streamer und Qobuz hat einen enorme Vielfalt an Hi-Res (24b 44.1khz und 24b 96khz als auch 24b 192khz) zu einem fantastischen Preis. Ich hatte vor Jahren mit dem Kauf eines Revox Joy ein dreimonatiges Gratis-Abo von Tidal erhalten, aber nach einemMonat gekündigt, da ich feststellte das viele bei Tidal als CD Qualität angepriesene (höre vor allem Jazz und Blues) nicht an 1412 kb/s kam.
Aber als alter Studer Revox (Nagra/Stellavox) Fan liebe ich auch meine Tonbänder und LP's zu geniessen. Mit dem Alter tut es etwas Bewegung gut und man hat nicht die Möglichkeit wie beim Streaming zu "skippen"........
Mit freundlichen Gruessen
ein Revox Studer Fan aus dem Tessin.
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A721
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Re: Marktentwicklung "Tonband = Senkel"

Beitrag von A721 »

Bricksounder hat geschrieben: Sonntag 28. Mai 2023, 00:21 Ein Versuch zur Einschätzung .... hat der Senkel noch Zukunft.

Im Gegenzug ist Streaming im vollen Aufwind. (mein Favorit ist klar qobuz) Da hier mehr und mehr auch in wirklich besten high-res Auflösungen zu bekommen ist, wird es für Senkelargumente eng.
Eng nicht nur wirtschaftlich sondern auch im hinblick auf das Qualitätsargument. Eine gute Studiobandmaschine spielt hörbar besser als eine CD .... aber bei 24Bit 96kHz hören selbst erfahrene Toningenieure keine oder kaum Unterschiede.

Hier laufen die Kurven der Entwicklungen wie eine Schere auseinander.

Mein Fazit aus vielen Gesprächen: Der Senkel ist nicht tot, aber eine neue Blütezeit wird ihm wohl nicht beschieden sein. Dazu laufen die Kosten, die Verfügbarkeit und die Auswahl an Musik viel zu stark dagegen.
Hallo Ralf,

leider ist das genau so zutreffend und es gibt viele Momente in meinem Alltag, wo ich der Studer A810 sowie den Revoxen A700, PR99 und B77 Dolby gewissermaßen „nachtrauere“. Aber bei mir als Nichttechniker addierten sich noch die nicht unerheblichen Kosten für diverse Revisionen hinzu.

Der Abschied vom Senkel, mit dem ich praktisch aufgewachsen bin, ist mir sehr schwergefallen und meine wirklich bessere Hälfte bremst mich immer dann behutsam aus, wenn sich Ideen zu einer Wiederaufnahme entwickeln könnten….

Viele Grüße
Bernd
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Garuda
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Re: Marktentwicklung "Tonband = Senkel"

Beitrag von Garuda »

Hallo Bernd,

eine haste vergessen ;-)
Nagra AAA 2.JPG
Die Uher schnurrt noch wie ein Kätzchen.

Mit den besten Grüßen aus der Nordsee

Jürgen
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Re: Marktentwicklung "Tonband = Senkel"

Beitrag von Niederberger Jean »

@ Jürgen
zwei sehr schöne Bandmaschinen, aber eine Nagra 4.2 ist schon "Top" !
Mit freundlichen Gruessen
ein Revox Studer Fan aus dem Tessin.
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Re: Marktentwicklung "Tonband = Senkel"

Beitrag von Bricksounder »

Servus Jürgen,

ich unterstelle mal das Du "DAS" Foto nicht HIER zu posten wolltest ???
anyway, es ist eine Augenweide soviel Feinmechanik .... die Uher macht hier wirklich etwas her ... top

Danke fürs zeigen - Grüße direkt in die Nordseeinsel
Ralf
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Re: Marktentwicklung "Tonband = Senkel"

Beitrag von Bricksounder »

Niederberger Jean hat geschrieben: Dienstag 30. Mai 2023, 23:17 @ Jürgen
zwei sehr schöne Bandmaschinen, aber eine Nagra 4.2 ist schon "Top" !
Hallo Jean, und die Krönung sind die Stellavox ... hier durfte ich kürzlich in Österreich eine Maschine "T9?" bewundern und hören .... allerfeinst
soetwas macht ambiente ... da muß der Laptop und der DAC einfach passen.

viele Grüße Ralf
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Garuda
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Re: Marktentwicklung "Tonband = Senkel"

Beitrag von Garuda »

Hallo Ralf,

hat alles seine Richtigkeit, ein kleiner Insider, die Uher habe ich von Bernd bekommen ;-)

Zur Marktentwicklung Tonband, muss ich Dir "leider" Recht geben, wenn wir "alten" Hansels weg sind, war es das wohl mit Tonband.
16 Maschinisten halte ich mit dem Tonbandkettenpaket bei der Stange, zu wenige für einen Lichtblick, aber immerhin ein Versuch unser Hobby am Leben zu halten.
Ich werde auch nicht mehr nach "neuen" Geräten fanden, 9 Großspuler langen, schwach würde ich allenfalls
bei einer C37 :lol:

Liebe Grüße aus der Nordsee

Jürgen
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Re: Marktentwicklung "Tonband = Senkel"

Beitrag von Administrator »

Hallo zusammen und Danke Ralf für dieses interessante Thema!

Mir fällt in letzter Zeit auch die von Dir eingangs erwähnte Preissteigerung auf. Es ist wirklich ganz enorm, wie extrem teuer neue Tonbänder geworden sind! Erst vor wenigen Tagen hat Thomann die Preise ganz deutlich angehoben - vor allem für die Produkte von RTM. Da kostet eine Metallspule mit beliebigem Bandmaterial ganz plötzlich zwischen 5 und 10 Euro mehr...
Kann jemand sagen, woran es liegt? Ist es so, weil es ein Nischen-Produkt ist, oder sind es wohlmöglich die Rohstoffe die so extrem teuer geworden sind?

Dazu folgender Satz von einem Artikel meiner Webseite in dem es um Compact-Cassetten geht:
Die National Audio Company in den USA musste unlängst vermelden, dass die Rohstoffe knapp werden. Konkret gesprochen geht es um Eisenoxid welches für die Beschichtung der Magnetbänder benötigt wird. Das Material wird hauptsächlich aus den sogenannten „roten Erden“ und Gesteinen wie „Hämatit“ gewonnen.
Und trotzdem: Tonbänder und was man daraus machen kann, hat seine Schönheit! :-)

Christoph

Technik ändert sich - Gefühle bleiben!

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Re: Marktentwicklung "Tonband = Senkel"

Beitrag von eyes »

Hm, ganz kann ich Euere "Prognose" nicht bestätigen: Es ist schon Interesse für die "Reeler" vorhanden - zumindest in meinem kleinen "Dunstkreis" - dies bestätigen ja auch die Preise bei Ebay & Co.: Jede Besucher-Altersgruppe beäugt die klobigen Maschinen : 2 (A700 und eine A810) stehen z.B. im Wohnzimmer und eine B77 im Esszimmer - Flur, Büro etc. haben ihre "eigenen", mechanischen Beschallungsmaschinen: Irgendeine dreht da immer mal ihre Runden und erzeugen Erstaunen bei den Besucher/-innen bzgl. ihrer Wiedergabequalität.
Auch Cassetten-Spuler erleben eine (kleine) Wiedergeburt.
Alles nicht ganz so euphorisch wie bei den Platten, aber immerhin...........
@ Grund für die Kostensteigerungen: Kann ich auch nur vermuten: Ich glaube nicht, dass die Rohstoffpreise alleinbeteiligt dafür sind: Ich glaube eher, dass da der zunehmende "Will haben - Faktor" und das geringe Angebot preistreibend wirken.....
Für mich gesprochen: Ein kleiner Vorrat an "NOS"-Bandmaterial ist noch vorhanden - ansonsten werden selten abgespielte, noch vollkommen intakte Bänder, auf CD "gebrannt" (die B225 wollen ja auch ab&zu ihre Schubladen auf&zu fahren) und dann per Löschtrafo "resettet"........(eine umweltfreundliche Handlungsweise.... :lol: ).
Tja, bequem und logisch erklärbar sind der Erhalt solcher Urgesteine der Unterhaltungselektronik wirklich nicht- muß es aber auch nicht sein.......und lebt trotzdem weiter: Beispiele dafür gibt es genug.

Schaun ma mal
sagt der Tom (aus dem Herzen Bayerns, der sich auch in diesem Forum gerne tummelt....)
Bricksounder
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Re: Marktentwicklung "Tonband = Senkel"

Beitrag von Bricksounder »

Hallo Christoph, hallo Senkelfreunde,

zum Thema Kostenentwicklung:

Bandmaterial RTM ... hier schwebte vor etwas über einem Jahr wohl das Damoklesschwert "Insolvenz" im Raum, durch frisches Kapital geht es jetzt zwar weiter, aber man will nun sehr viel kostenbewuster arbeiten. Daher auch die Reduzierung des Sortiments - 468 ist unteranderem raus. Die Preise nach oben, damit die Bänder-Abteilung wieder ins plus fährt.

Bauteile, was jetzt nachgefertigt werden muß, wird nicht nur wegen der kleinsten Mengen sehr kostspielig. Selbst dort wo die Materialkosten einen kleineren Anteil haben (Tonköpfe) ist es schwierig. Die Fachkräfte von "damals" sind längst in Ruhestand oder schon von uns gegangen.... Selbst wenn Rezepturen, Bauvorschriften, Zeichnungen, Vorrichtungen ... noch vorhanden sind, wird der Neuling, der nun nur eine sehr überschaubare Menge produzieren soll nicht die Fertigkeiten erlangen und die Qualitätsschwankungen werden spürbar sein. Der Neuling braucht ausserdem erheblich länger.....

Spulen: hier kann ich aus dem eigenen Betrieb sprechen, wir haben für Aluminium phasenweise über das doppelte bezahlt, der Eloxalprozess ist extrem Energiehungrig ... Strom kostet in vielen Betrieben zwischenzeitlich auch über das doppelte.
Und und und
last not least braucht dann auch jeder Mitarbeiter irgendwann "nen Euro mehr".
Natürlich haben sich nicht alle Kostenfaktoren verdoppelt, aber es reicht schon wenn die ganzen prozentualen Faktoren mitgreifen: Vertriebskosten, Mehrwertsteuer ....

Maschinen: Diejenigen die HEUTE noch Maschinen kaufen, sind häufig betuchte Senioren, die wollen Top-Zustände, sind auch bereit dafür zu bezahlen. Sind aber in vielen Fällen keine "Schrauber".

das alles treibt die Preise und bringt für dieses Forum keinen neuen Mitglieder

das ist natürlich nur meine Sichtweise .... und die muß natürlich längst nicht immer und überall richtig sein, aber vielleicht ergibt sich so ein Bild einer Tendenz???

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Re: Marktentwicklung "Tonband = Senkel"

Beitrag von A721 »

Hallo Jürgen,

die Report Monitor wollte ich nicht unterschlagen, habe mich nur an der Studer und den Revoxen orientiert.

Klar, auch die kleinen Report Monitor, die bei mir als 4000 (Mono), 2 x 4200 Stereo Halbspur) und 4400 (Stereo Viertelspur) werkelten, waren mir ebenfalls ans Herz gewachsen. Mein Faible für die kleinen Report begann mit einer 4400 IC, die Monitore mit den schönen Rundinstrumenten folgten danach. Komplettiert wurde die Sammlung durch Netzteile, Akkus, Mikrofone und ein kleines Uher Mischpult.

Gut erinnern kann ich mich an einen Campingurlaub vor einigen Jahren. Wir hatten eine Monitor 4200 dabei und diese sorgte bei den Campingnachbarn regelrecht für Aufsehen, sowohl optisch als auch klanglich.

Viele Grüße
Bernd
pmeinhold
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Re: Marktentwicklung "Tonband = Senkel"

Beitrag von pmeinhold »

Also,
was lernen wir daraus ?
Tonbandgerät und Zubehör mit in den Flieger nehmen.
Aber auf das Gewicht für das Handgepäck achten.
Gruß
Peter
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