GELÖST: Alte REVOX-Bänder
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GELÖST: Alte REVOX-Bänder
Habe zwischen 1978 und ca. 1984 mit der REVOX B77 MKII 2-Spur Live-Musikaufnahmen gemacht.
Fachleute sagen heute mir, dass gerade die REVOX-Bänder aus dieser Zeit verschmieren, weil sie mit Materialfehler behaftet und nicht mehr Abspielfähig sind, sowie die Tonköpfe zuschmieren. Entgegen der Annahme, ich hätte auch noch andere Tonband-Fabrikate aus dieser Zeit, habe ich die Maschine nun überholen lassen. Allerdings besitze ich nur 10 REVOX-26er Spulen, die in den original Plastikboxen relativ trocken gelagert wurden. Ich hatte damals eben auf "Qualitätsmarke" gesetzt.
Wie hoch ist das Risiko, beim 'ersten' (und 'letzten') Überspielen (= digitale Sicherung) gleich Schiffbruch zu erleiden? Gibt es da eine Säuberungs- und/oder Restaurierungs- oder andere lösung? Ich möchte die Musik nicht wegschmeissen. Auch täte es mir einwenig weh', das Gerät zu verkaufen - aber, wenn's denn sein muss, verabschiede ich mich von beidem.
Gruß
P.Ney
Fachleute sagen heute mir, dass gerade die REVOX-Bänder aus dieser Zeit verschmieren, weil sie mit Materialfehler behaftet und nicht mehr Abspielfähig sind, sowie die Tonköpfe zuschmieren. Entgegen der Annahme, ich hätte auch noch andere Tonband-Fabrikate aus dieser Zeit, habe ich die Maschine nun überholen lassen. Allerdings besitze ich nur 10 REVOX-26er Spulen, die in den original Plastikboxen relativ trocken gelagert wurden. Ich hatte damals eben auf "Qualitätsmarke" gesetzt.
Wie hoch ist das Risiko, beim 'ersten' (und 'letzten') Überspielen (= digitale Sicherung) gleich Schiffbruch zu erleiden? Gibt es da eine Säuberungs- und/oder Restaurierungs- oder andere lösung? Ich möchte die Musik nicht wegschmeissen. Auch täte es mir einwenig weh', das Gerät zu verkaufen - aber, wenn's denn sein muss, verabschiede ich mich von beidem.
Gruß
P.Ney
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Re: Alte REVOX-Bänder
Hallo Peter,
letztlich bleibt Dir nichts anderes übrig als es einfach mal auszuprobieren. Nicht alle Bänder die damals verkauft wurden zeigten sich später so problematisch. Betroffen sind - soweit ich mich erinnere - nur einige Chargen und nur wenn ReVox Bandmaterial von Scotch verwendet hatte (was dann später geändert wurde).
Das schlimmste was passiert ist dann einfach, dass die Bänder beim Abspielen quietschen und die Bandmaschine evtl. stehen bleibt. Außerdem würdest Du beim Umspulen bemerken, dass sich an den Umlenkrollen der Maschine Abrieb bildet. Wenn das alles nicht passiert, dann passt es sowieso.
Falls sich Abrieb und Schmier bilden sollte, kannst Du diesen einfach mit einem Q-Tip und entsprechend geeignetem Reinigungsmittel entfernen. Spiritus eignet sich dafür übrigens genau so wenig wie Nagellackentferner oder ähnliches. Ich verwende Ethanol Alkohol aus der Apotheke...
Viel Erfolg!
Gruß,
letztlich bleibt Dir nichts anderes übrig als es einfach mal auszuprobieren. Nicht alle Bänder die damals verkauft wurden zeigten sich später so problematisch. Betroffen sind - soweit ich mich erinnere - nur einige Chargen und nur wenn ReVox Bandmaterial von Scotch verwendet hatte (was dann später geändert wurde).
Das schlimmste was passiert ist dann einfach, dass die Bänder beim Abspielen quietschen und die Bandmaschine evtl. stehen bleibt. Außerdem würdest Du beim Umspulen bemerken, dass sich an den Umlenkrollen der Maschine Abrieb bildet. Wenn das alles nicht passiert, dann passt es sowieso.
Falls sich Abrieb und Schmier bilden sollte, kannst Du diesen einfach mit einem Q-Tip und entsprechend geeignetem Reinigungsmittel entfernen. Spiritus eignet sich dafür übrigens genau so wenig wie Nagellackentferner oder ähnliches. Ich verwende Ethanol Alkohol aus der Apotheke...
Viel Erfolg!
Gruß,
Christoph
Technik ändert sich - Gefühle bleiben!
Das STUDER und ReVox Infoportal | Tonbandgeschichte
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Re: Alte REVOX-Bänder
Tipp: Revoxbänder kamen - wie die Video 2000 Bänder - aus dem Hause 3M.
Nach AGFA PEM 468 / 469 fangen nun auch einige 911er an zu schmieren, Shamrock bereits damals im Neuzustand, sehr viele Ampex und danach Quantegy (außer GP9), Maxell u.a.
Die alten AGFA aus den 60er und 70er Jahre halten komischerweise aufgrund anderem Kleber und Trägerfolie, wie 525, 555, das 528 (ARD-Band), LGR30 bis LGR50, Pyral und das PER 368, welches für NAGRA Reportagegeräte verkauft wurde und auf meinen M15A und M21 auch bei 19cm super läuft und für die Datenblöcke von den Rundfunkservern aufzunehmen ausreicht.
Sicher, hochwertige Aufnahmen macht man immer mit 38cm.
Übrigens hat jemand bei der VEBEG rund 8.000 Bänder von BASF / Emtec im Kaliber 1000m in Sparverpackung von unserer Regierung erworben und versteigert die.
Gruß,
Rudy
Nach AGFA PEM 468 / 469 fangen nun auch einige 911er an zu schmieren, Shamrock bereits damals im Neuzustand, sehr viele Ampex und danach Quantegy (außer GP9), Maxell u.a.
Die alten AGFA aus den 60er und 70er Jahre halten komischerweise aufgrund anderem Kleber und Trägerfolie, wie 525, 555, das 528 (ARD-Band), LGR30 bis LGR50, Pyral und das PER 368, welches für NAGRA Reportagegeräte verkauft wurde und auf meinen M15A und M21 auch bei 19cm super läuft und für die Datenblöcke von den Rundfunkservern aufzunehmen ausreicht.
Sicher, hochwertige Aufnahmen macht man immer mit 38cm.
Übrigens hat jemand bei der VEBEG rund 8.000 Bänder von BASF / Emtec im Kaliber 1000m in Sparverpackung von unserer Regierung erworben und versteigert die.
Gruß,
Rudy
- uliheinz
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Re: Alte REVOX-Bänder
Hallo P.Ney,
habe mal die "Backanleitung"eines Bekannten kopiert und hänge sie an.
Die Frage ist halt:Ist es dir das Geld und den Aufwand wert.Die Backmethode ist leider kein Mittel für die Ewigkeit,sondern nur dafür zu gebrauchen die Aufnahme zu retten.Du müsstest also deine Bänder backen,überspielen(zb auf MC Kasetten),neue Bänder kaufen und wieder aufspielen.
Niemand kann dir nun sagen wie viele deiner alten Tonbänder wirklich schmieren.Auch kann dir keiner helfen wenn du gebrauchtes Band kaufst,ob das o.k ist.
Gruß Uli
Anhang:
ich habe heute mal ein 1" Ampex-Band im Ofen gebacken. Ich bin dazu gekommen weil ich mehrere Bänder gekauft habe und beim abspielen festgestellt habe das die Bänder alle Schrott sind. Die Bänder kleben extrem und verschmieren innerhalb von 1min den Tonkopf so sehr das die Maschine ( Studer A820 MCH 8 Spur ) in Stop geht und mir die Fehlermeldung " Pinchroller slipping " anzeigt. Zu meinem Entsetzen stellte ich dann fest das der Tonkopf fast nicht mehr zu erkennen war. Also was tun ??? die Bänder in die Tonne ?? oder in den Backofen.... ein Versuch war es wert, wegschmeissen kann ich dann immer noch. Ich legte dann das 1" Band mit Spule in den Backofen ( zum Entsetzen meiner Frau ) , nachdem ich dann das Band bei einer Temperatur von 50-55 Grad für 4,5 Stunden " gebacken " hatte kam dann die Stunde der Wahrheit ( hatte ja schon viel gelesen über Band backen ) der große Test....
siehe da der Abrieb des Kleberückstand war so gut wie weg... die Maschine lief wieder perfekt und auf den Tonköpfen war nach durchlauf des ganzen Bandes war ein ganz minimaler Rückstand.
Klangqualität ist ebenfalls OK. Ich denke mal es war ein Versuch wert. Ich werde mal einige Aufnahmen machen und mal sehen wie lange das Band dann Brauchbar ist.
habe mal die "Backanleitung"eines Bekannten kopiert und hänge sie an.
Die Frage ist halt:Ist es dir das Geld und den Aufwand wert.Die Backmethode ist leider kein Mittel für die Ewigkeit,sondern nur dafür zu gebrauchen die Aufnahme zu retten.Du müsstest also deine Bänder backen,überspielen(zb auf MC Kasetten),neue Bänder kaufen und wieder aufspielen.
Niemand kann dir nun sagen wie viele deiner alten Tonbänder wirklich schmieren.Auch kann dir keiner helfen wenn du gebrauchtes Band kaufst,ob das o.k ist.
Gruß Uli
Anhang:
ich habe heute mal ein 1" Ampex-Band im Ofen gebacken. Ich bin dazu gekommen weil ich mehrere Bänder gekauft habe und beim abspielen festgestellt habe das die Bänder alle Schrott sind. Die Bänder kleben extrem und verschmieren innerhalb von 1min den Tonkopf so sehr das die Maschine ( Studer A820 MCH 8 Spur ) in Stop geht und mir die Fehlermeldung " Pinchroller slipping " anzeigt. Zu meinem Entsetzen stellte ich dann fest das der Tonkopf fast nicht mehr zu erkennen war. Also was tun ??? die Bänder in die Tonne ?? oder in den Backofen.... ein Versuch war es wert, wegschmeissen kann ich dann immer noch. Ich legte dann das 1" Band mit Spule in den Backofen ( zum Entsetzen meiner Frau ) , nachdem ich dann das Band bei einer Temperatur von 50-55 Grad für 4,5 Stunden " gebacken " hatte kam dann die Stunde der Wahrheit ( hatte ja schon viel gelesen über Band backen ) der große Test....
siehe da der Abrieb des Kleberückstand war so gut wie weg... die Maschine lief wieder perfekt und auf den Tonköpfen war nach durchlauf des ganzen Bandes war ein ganz minimaler Rückstand.
Klangqualität ist ebenfalls OK. Ich denke mal es war ein Versuch wert. Ich werde mal einige Aufnahmen machen und mal sehen wie lange das Band dann Brauchbar ist.
Schöne Zeit Uli
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- Haudegen
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Re: Alte REVOX-Bänder
Hier nochamls die Frage, wer hat diesen Vorrat geordert ?cavemaen hat geschrieben:Übrigens hat jemand bei der VEBEG rund 8.000 Bänder von BASF / Emtec im Kaliber 1000m in Sparverpackung von unserer Regierung erworben und versteigert die.
Grüße
Rainer
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Re: Alte REVOX-Bänder
Um die Bänder zu Überspielen, kann man sie "Aufbacken", insbesondere 631 und frühe 641
http://www.lrz.de/~herby/revox/rest_tonband.pdf
http://www.lrz.de/~herby/revox/rest_tonband.pdf
Grüsse
Herby
Herby
Re: Alte REVOX-Bänder
Diese BASF / Emtec Bänder werden bei den eBayern angeboten, geprüfte Chargen mit Garantie bekomme ich bei Schmitronic.de in Köln.
Man muß verhandeln, dann bekammt man den Karton mit 20 Stück zu einem respektablen Preis.
Also;
der Posten mit den 8000 Bändern ist offenbar aufgeteilt worden. Die billigsten PER 528 mit 1000m Länge werden für rund 9,-€uronen angeboten bei Mindestabnahme von 20 Stück plus Porto.
Ich habe M15A und M21 auf verschiedene Bandsorten (911, LGR50) eingemessen und kann diese 528 ohne Ummessen fahren. Klang und Pegel bleiben hörbar sehr dicht am Arbeitspunkt o.g. Bandsorten.
Sicher, feine Unterschiede beim Messen gibt es immer, sogar zwischen den Chargen stellte ich früher fest, aber wegen max. 1dB versaue ich mir nicht die jahrelang auf einem Punkt stehenden Potis.
Nur eines muß ich generell noch anmerken:
Studio -oder Rundfunkbänder sind dick wegen der besseren Kopierdämpfung. Vierspurmaschinen haben oftmals einen zu schwachen Oszillator, um voll in die Bandsättigung zu kommen und können daher die Qualität nicht voll nutzen.
Das mit dem Backen habe ich auch schon oft gehört. Aber aufgrund der Hitze soll der alte Kleber sich vertrocknen und die Nutzschicht schlagartig ablösen!
Backen wurde mir von einem Kollegen nur dann empfohlen, wenn ich das Band sofort umkopiere, denn danach ist es extrem rasch Schrott und zerbröselt.
Analoge Grüße,
Rudy
Man muß verhandeln, dann bekammt man den Karton mit 20 Stück zu einem respektablen Preis.
Also;
der Posten mit den 8000 Bändern ist offenbar aufgeteilt worden. Die billigsten PER 528 mit 1000m Länge werden für rund 9,-€uronen angeboten bei Mindestabnahme von 20 Stück plus Porto.
Ich habe M15A und M21 auf verschiedene Bandsorten (911, LGR50) eingemessen und kann diese 528 ohne Ummessen fahren. Klang und Pegel bleiben hörbar sehr dicht am Arbeitspunkt o.g. Bandsorten.
Sicher, feine Unterschiede beim Messen gibt es immer, sogar zwischen den Chargen stellte ich früher fest, aber wegen max. 1dB versaue ich mir nicht die jahrelang auf einem Punkt stehenden Potis.
Nur eines muß ich generell noch anmerken:
Studio -oder Rundfunkbänder sind dick wegen der besseren Kopierdämpfung. Vierspurmaschinen haben oftmals einen zu schwachen Oszillator, um voll in die Bandsättigung zu kommen und können daher die Qualität nicht voll nutzen.
Das mit dem Backen habe ich auch schon oft gehört. Aber aufgrund der Hitze soll der alte Kleber sich vertrocknen und die Nutzschicht schlagartig ablösen!
Backen wurde mir von einem Kollegen nur dann empfohlen, wenn ich das Band sofort umkopiere, denn danach ist es extrem rasch Schrott und zerbröselt.
Analoge Grüße,
Rudy
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- Foren As
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- Registriert: Mittwoch 29. Dezember 2004, 14:52
Re: Alte REVOX-Bänder
Das ist Blödsinn! Die von Herby praktizierte Methode funktioniert erprobt. Außerdem gibt es bei der Bandfertigung keinen Klebstoff. Es handelt sich um eine Art Lack, die mit Lösungs- und Bindemitteln versetzt, auf die Trägerfolie gegossen wird (bei Videobändern goß man mit 22 m/sec). Geklebt im herkömmlichen Sinn wird da nix. Der Kollege hat wohl Acetat-Bänder gebacken? Das moderne Trägermaterial wird bei Hitze nicht spröde, sondern weich, verformt sich. Zuerst benutzte man Luvitherm-Folie (daher das "L" bei der Typenbezeichnung). Die wurde später durch Polyester ersetzt.Aber aufgrund der Hitze soll der alte Kleber sich vertrocknen und die Nutzschicht schlagartig ablösen! Backen wurde mir von einem Kollegen nur dann empfohlen, wenn ich das Band sofort umkopiere, denn danach ist es extrem rasch Schrott und zerbröselt.
Da der Schmiereffekt durch das Backen nicht langzeitstabil beseitigt wird, die Bindemittel kippen nach einiger Zeit wieder um, sollte man die gebackenen Bänder tunlichst sofort umkopieren. Ob auf DAT, MC oder ein anderes Band ist egal. Wenn man Glück hat, hält sich das alte Band einige Zeit. Dann hat man eben zwei Kopien. Aber erfahrungsgemäß dauert das nicht lange, und die Schmierei geht von vorn los.
Gruß
Michael
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- Registriert: Donnerstag 1. Juni 2006, 18:58
- Wohnort: Bayern
Re: Alte REVOX-Bänder
Also ich habe bis jetzt rund 300 Bänder "gebacken". Da löst sich nichts auf.
Man sollte allerdings den Korridor von 55 - 65 Grad einhalten, weil ansonsten wie michaelB schon erwähnt hat, die Trägerfolie weich werden kann.
Deshalb ist auch ein Backofen kritisch, da er Schwankungen von 10 -15 Grad aufweist und man mit einem präzisen Thermometer hantieren müsste. Dafür bieten sich Dörrgeräte an, kann ja auch die Hausfrau für den eigentlichen Zweck nutzen.
Ich habe Revox 631 (Scotch), eigentlich die schlimmsten Schmierer, aufgebacken und anschließend in Tiefkühlfolie eingeschweisst. Die lassen sich auch nach 5 Jahren noch einigermassen spielen. Notfalls lässt sich das Aufbacken wiederholen. Habe selbstverständlich diese Bänder zunächst mal zur Sicherung überspielt.
Man sollte allerdings den Korridor von 55 - 65 Grad einhalten, weil ansonsten wie michaelB schon erwähnt hat, die Trägerfolie weich werden kann.
Deshalb ist auch ein Backofen kritisch, da er Schwankungen von 10 -15 Grad aufweist und man mit einem präzisen Thermometer hantieren müsste. Dafür bieten sich Dörrgeräte an, kann ja auch die Hausfrau für den eigentlichen Zweck nutzen.
Ich habe Revox 631 (Scotch), eigentlich die schlimmsten Schmierer, aufgebacken und anschließend in Tiefkühlfolie eingeschweisst. Die lassen sich auch nach 5 Jahren noch einigermassen spielen. Notfalls lässt sich das Aufbacken wiederholen. Habe selbstverständlich diese Bänder zunächst mal zur Sicherung überspielt.
Grüsse
Herby
Herby