Danke das hat endlich mal einiges geklärt! Suepr Erklärung. Vielen Dank!STUDER 970 hat geschrieben:dBm - dBu
Was deinen konkreten Fall anbetrifft, so kannst du getrost die Werte in dBm mit dBu gleichsetzen.
Ja, -5dbm entspricht einem angelegten Signal von 1.23Vss beziehungsweise 0.43Veff
M15A Kalibrieren, wie? Manual?
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Re: M15A Kalibrieren, wie? Manual?
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Re: M15A Kalibrieren, wie? Manual?
bin jetzt auch auf die glorreiche idee gekommen einmal die karten untereinande rzu tauschne und zu sehen ob der pegel wandert. hat sich rausgestellt das es von den av1 (aufnahmekarten) ausgeht. habe am dienstag wohl deinen kontakt da der sich das anguckt. ich denke ja nicht das die karte einen fehler hat. allerdings habe ich egsehen das eine unten von pin1 aus eine brücke an minus von c20 gelötet hat, die die andere karte nicht hat. wofür ist die gut?
ansonsten kann es auch passieren das eine akrte nicht stabil bleibt aufgrund von sagen wir mal alten elkos oder sowas? nicht das die nach dme einmessen wieder abfällt oder so?
ansonsten kann es auch passieren das eine akrte nicht stabil bleibt aufgrund von sagen wir mal alten elkos oder sowas? nicht das die nach dme einmessen wieder abfällt oder so?
Re: M15A Kalibrieren, wie? Manual?
Nachtrag:
Die Technik mit 600 Ohm kommt noch aus der Telefonie aus dem 1. Weltkrieg und war Standart noch bei der Rechsrundfunkgesellschaft (RRG).
Habe noch aus dieser Zeit Telefone Typ W48 und älter....!
Gruß,
Ersatzteilelager Rudy
Die Technik mit 600 Ohm kommt noch aus der Telefonie aus dem 1. Weltkrieg und war Standart noch bei der Rechsrundfunkgesellschaft (RRG).
Habe noch aus dieser Zeit Telefone Typ W48 und älter....!
Gruß,
Ersatzteilelager Rudy
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Re: M15A Kalibrieren, wie? Manual?
Sag' mal Rudy; wohnst Du eigentlich in einer Lagerhalle? Und falls nicht: wie kommst Du zur Haustür rein ?cavemaen hat geschrieben:Ersatzteilelager Rudy
Viele Grüße,
Hagen
.
Re: M15A Kalibrieren, wie? Manual?
... na ganz so schlimm isses (noch) nicht, aber massive Platzprobleme habe ich!
In einer Garage soll noch ein komplettes TV-Studio raus, sonst verzettele ich mich.
In Kassel bin ich mal bei einem echten Messie gewesen, der hat im Korridor beidseitig HiFi-Geräte aufgestapelt, quer darüber noch Bretter gelegt und der Weg zum Bett und Bad konnte nur gebückt durchgeführt werden.
Aber um beim Thema zu bleiben;
wenn plötzlich ein Kanal hängt, kann das durchaus an der Mechanik liegen! Zuerst schaue ich mir das Beruhigungsröllchen im Kopfträger an, denn wenn das blockiert verschiebt sich das Band, wodurch der Pegel bei einem Kanal zunimmt, beim anderen abnimmt.
Diese Röllchen sind nicht senkrecht montiert, sondern sollen das Band stets nach unten auf die Sinterrubine drücken.
Gruß,
Rudy
In einer Garage soll noch ein komplettes TV-Studio raus, sonst verzettele ich mich.
In Kassel bin ich mal bei einem echten Messie gewesen, der hat im Korridor beidseitig HiFi-Geräte aufgestapelt, quer darüber noch Bretter gelegt und der Weg zum Bett und Bad konnte nur gebückt durchgeführt werden.
Aber um beim Thema zu bleiben;
wenn plötzlich ein Kanal hängt, kann das durchaus an der Mechanik liegen! Zuerst schaue ich mir das Beruhigungsröllchen im Kopfträger an, denn wenn das blockiert verschiebt sich das Band, wodurch der Pegel bei einem Kanal zunimmt, beim anderen abnimmt.
Diese Röllchen sind nicht senkrecht montiert, sondern sollen das Band stets nach unten auf die Sinterrubine drücken.
Gruß,
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Re: M15A Kalibrieren, wie? Manual?
Hallo Rudy,
Sinterrubine sind also die kleine roten Scheiben.... Wieder was gelernt. Und ich hatte mich immer gewundert warum die kleinen roten Plastikscheibchen nicht eingeschliffen sind... .
Mal eine Frage: hast Du in deinem Groß-Hochregallager zufällig so einen Satz Bandführungen und Beruhigungsröllchen (wie in der Abbildung) die wir gemäß §433 ff BGB hier auf die Insel transferieren könnten?
Viele Grüße,
Hagen
.
Sinterrubine sind also die kleine roten Scheiben.... Wieder was gelernt. Und ich hatte mich immer gewundert warum die kleinen roten Plastikscheibchen nicht eingeschliffen sind... .
Mal eine Frage: hast Du in deinem Groß-Hochregallager zufällig so einen Satz Bandführungen und Beruhigungsröllchen (wie in der Abbildung) die wir gemäß §433 ff BGB hier auf die Insel transferieren könnten?
Viele Grüße,
Hagen
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Re: M15A Kalibrieren, wie? Manual?
Hey hatte jetzt den Lothar bei mir. Super netter Mensch! Die Maschine läuft jetzt wesentlich besser. Die Wiedergabekarten und Kopf sind top, hab ich also auch gut repariert. Bandlauf und führung sind auch sehr gut. Die Wiedergabe ist irgendwie nicht über alle Frequenzen gut einzumessen, es gibt da ein bisschen probleme immernoch. Vor allem beim ersten Kanal. Das merk ich immernoch wenn ich etwas darüber aufnehme das der bass ein bisschen nach links wandert, also da eine anhebung ist die nicht so einfach zu kompensieren geht. Er saß da wirklihc 4 stunden mit mir dran.
Ich habe mir jetzt nochmal zwei Ersatzkarten besorgt und er würde nochmal kommen in nächster Zeit. Der Aufnahmekopf ist auch leicht schräg angeschliffen unter Umständen, haben wir festgestellt. Vielleciht ist das auch ein zusätzlicher faktor warum die Kanäle nicht paralell arbeiten. Ich habe die Möglichkeit für 90 euro zur Sicherheit einen AC28 Kopf zu kaufen - unbenutzt. Auf meinem steht AC29. Macht das Sinn? Sind die austauschbar?
Bald läuft alles hoffentlich.
Grüße!
Ich habe mir jetzt nochmal zwei Ersatzkarten besorgt und er würde nochmal kommen in nächster Zeit. Der Aufnahmekopf ist auch leicht schräg angeschliffen unter Umständen, haben wir festgestellt. Vielleciht ist das auch ein zusätzlicher faktor warum die Kanäle nicht paralell arbeiten. Ich habe die Möglichkeit für 90 euro zur Sicherheit einen AC28 Kopf zu kaufen - unbenutzt. Auf meinem steht AC29. Macht das Sinn? Sind die austauschbar?
Bald läuft alles hoffentlich.
Grüße!
Re: M15A Kalibrieren, wie? Manual?
Ich grüße Euch!
AC28 müßte meiner Erinnerung nach die 2-Spurversion vom AC29 sein, welcher wieder Standart bei fast allen M15A wurde.
Aber warum ist der Kopf "schräg eingelaufen"? (bitte Bild!)
Habe gestern erst erfahren, dass RMGi noch immer Probleme mit der zu dünnen Trägerfolie der HiFi / Langspielbänder hat, welche sich hohl wölben und so die Köpfe ungleichmäßig abschleifen lässt.
Zu den Aufnahmekarten kann ich sagen, dass es tatsächlich an schwächelnden Bauteilen liegen kann und ich meine Karten daher paarweise aussuche und die mit Knicken im Frequenzgang sich in meiner Mehrspur versenkt wiederfinden.
Habe aber gerade Steckkarten BC-AV1 bekommen mit frischen Kondensatoren!
Wenn ich den Kopfträger dazu hier hätte, könnte ich die aufeinander einmessen.
Sinterrubine einzeln habe ich nicht, nur komplette Kopfträger. Es ist mir bis heute nicht gelungen zu recherchieren, wo die Werkzeuge von Telefunken Konstanz abgeblieben sind zum Bau der Tonköpfe.
Nur; Telefunken hat das Patent von Studer geklaut, den Kopfspalt mit einer Glasperle zu versiegeln und Studer klaute die Idee von Telefunken, Tonköpfe als Kopfhälften herzustellen, zu läppen und dann erst zusammenzubauen, wodurch ein exakt senkrechter Spalt aller Kanäle erreicht wird.
Dafür existiert bei Studer international noch das Werkzeug zum Tonkopfbau!
Beide Firmen bezogen die Rohmaterialien übrigens von der Vacuumschmelze Hanau.
Dadurch konnten Ausschuß und Kosten gesenkt werden und die Lebensdauer von durchschnittlich 12.000 auf rund 25.000 Betriebsstunden verdoppelt werden!
Auch wußte ich bis gestern nicht, dass der Telefunken Löschkopf 2 Spalte hat und der Lösch-Oszillator gleich zweimal bei 38cm auf die gleiche Stelle trifft, was eine Verdoppelung der Kraft zur Folge hat ohne den Oszillator an seine Grenzen zu bringen.
Auch der Wiedergabekopf wird so auf seiner Befestigungsschraube verdreht, dass das Eisen (Kopfpol) beim ablaufenden Band eine andere ist als bei der Einlaufseite, was einerseits das Rauschen minimiert (Nagra hat da ein Zahnrad für vor jedem Kopf) und andernseits die Schwingungen bei der Aufnahme sich bei Aufnahme + Wiedergabetonkopf treffen müssen!
Damit ist nicht das Taumeln gemeint, sondern der exakte Abstand bei der Kopfspalte (Remanenz) dieser. Daher konstruierte Telefunken für die M20 / M21 Maschinen Kopfpole asymetrischer Bauart.
Ist schwer ich weiß, doch auch ich bin aber wissbegierig (abgesehen unserer Polit-Prominenz ) und lerne noch dazu.
Übrigens; am kommenden Freitag soll Prof. Dr. von Braunmühl in Kassel verweilen...
Rudy
AC28 müßte meiner Erinnerung nach die 2-Spurversion vom AC29 sein, welcher wieder Standart bei fast allen M15A wurde.
Aber warum ist der Kopf "schräg eingelaufen"? (bitte Bild!)
Habe gestern erst erfahren, dass RMGi noch immer Probleme mit der zu dünnen Trägerfolie der HiFi / Langspielbänder hat, welche sich hohl wölben und so die Köpfe ungleichmäßig abschleifen lässt.
Zu den Aufnahmekarten kann ich sagen, dass es tatsächlich an schwächelnden Bauteilen liegen kann und ich meine Karten daher paarweise aussuche und die mit Knicken im Frequenzgang sich in meiner Mehrspur versenkt wiederfinden.
Habe aber gerade Steckkarten BC-AV1 bekommen mit frischen Kondensatoren!
Wenn ich den Kopfträger dazu hier hätte, könnte ich die aufeinander einmessen.
Sinterrubine einzeln habe ich nicht, nur komplette Kopfträger. Es ist mir bis heute nicht gelungen zu recherchieren, wo die Werkzeuge von Telefunken Konstanz abgeblieben sind zum Bau der Tonköpfe.
Nur; Telefunken hat das Patent von Studer geklaut, den Kopfspalt mit einer Glasperle zu versiegeln und Studer klaute die Idee von Telefunken, Tonköpfe als Kopfhälften herzustellen, zu läppen und dann erst zusammenzubauen, wodurch ein exakt senkrechter Spalt aller Kanäle erreicht wird.
Dafür existiert bei Studer international noch das Werkzeug zum Tonkopfbau!
Beide Firmen bezogen die Rohmaterialien übrigens von der Vacuumschmelze Hanau.
Dadurch konnten Ausschuß und Kosten gesenkt werden und die Lebensdauer von durchschnittlich 12.000 auf rund 25.000 Betriebsstunden verdoppelt werden!
Auch wußte ich bis gestern nicht, dass der Telefunken Löschkopf 2 Spalte hat und der Lösch-Oszillator gleich zweimal bei 38cm auf die gleiche Stelle trifft, was eine Verdoppelung der Kraft zur Folge hat ohne den Oszillator an seine Grenzen zu bringen.
Auch der Wiedergabekopf wird so auf seiner Befestigungsschraube verdreht, dass das Eisen (Kopfpol) beim ablaufenden Band eine andere ist als bei der Einlaufseite, was einerseits das Rauschen minimiert (Nagra hat da ein Zahnrad für vor jedem Kopf) und andernseits die Schwingungen bei der Aufnahme sich bei Aufnahme + Wiedergabetonkopf treffen müssen!
Damit ist nicht das Taumeln gemeint, sondern der exakte Abstand bei der Kopfspalte (Remanenz) dieser. Daher konstruierte Telefunken für die M20 / M21 Maschinen Kopfpole asymetrischer Bauart.
Ist schwer ich weiß, doch auch ich bin aber wissbegierig (abgesehen unserer Polit-Prominenz ) und lerne noch dazu.
Übrigens; am kommenden Freitag soll Prof. Dr. von Braunmühl in Kassel verweilen...
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Re: M15A Kalibrieren, wie? Manual?
Ich habe aber doch eine 2-Spur Maschine mit AC29. Das heißt der AC28 kann nicht die 2-Spurversion sein?!cavemaen hat geschrieben: AC28 müßte meiner Erinnerung nach die 2-Spurversion vom AC29 sein, welcher wieder Standart bei fast allen M15A wurde.
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Re: M15A Kalibrieren, wie? Manual?
AC28 und auch AC29 sind jeweils 2Spur Aufsprechköpfe!
Dies hier ist ein AC29: http://forum2.magnetofon.de/bildupload/Cnv0014.jpg
entnommen aus den folgenden Beitrag: http://forum2.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=5814
Ein AC 28 ist im folgenden angebot zu sehen:
http://www.ebay.de/itm/1-Stk-LL-Aufnahm ... 3cc3a110cb
Thomas
Dies hier ist ein AC29: http://forum2.magnetofon.de/bildupload/Cnv0014.jpg
entnommen aus den folgenden Beitrag: http://forum2.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=5814
Ein AC 28 ist im folgenden angebot zu sehen:
http://www.ebay.de/itm/1-Stk-LL-Aufnahm ... 3cc3a110cb
Thomas
Zuletzt geändert von chlorophytum am Donnerstag 31. Mai 2012, 11:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: M15A Kalibrieren, wie? Manual?
genau! und sind die austauschbar? die beiden ausführungen AC28 und AC29? ich überlege grade genau diesen einen zu kaufen! bei den hilpert preisen wäre das ja eine gute investition! bitte nicht mir wegkaufen
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Re: M15A Kalibrieren, wie? Manual?
Das ist aber ebenfalls ein AC28! Frage ist ob der mit AC29 austauschbar ist!chlorophytum hat geschrieben: Ein AC 29 ist im folgenden angebot zu sehen:
http://www.ebay.de/itm/1-Stk-LL-Aufnahm ... 3cc3a110cb
Re: M15A Kalibrieren, wie? Manual?
Ja, die sind voll kompatibel aufgrund identischer Mechanik und Induktivität.
Aber; der AC28 ist ein Kopf mit 2mm Trennspur wie ich vermutete!
Rudy
Aber; der AC28 ist ein Kopf mit 2mm Trennspur wie ich vermutete!
Rudy
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: M15A Kalibrieren, wie? Manual?
cavemaen hat geschrieben: Dienstag 8. Mai 2012, 02:56 Nachtrag:
Ich sehe gerade, dass Du aus der Hauptstadt kommst.
In Wilmersdorf kenne ich einen Tonmeister, der gut einmessen kann und das auch noch erlernte.
Kontakt kommt per Privatmail.
Früher habe ich mir den Kopfträger mit Verstärkerkarten schicken lassen, was aber nur was bringt, wenn der Rest der Maschine tadellos ist!
Bei schlechtem Bandzug, versifften Teilen oder Mängeln im "Bewegungsablauf" der Maschine die ich nicht kenne, suche ich mich hier in der Ferne blöde...
Rudy
Könntes du mir die Kontaktdaten auch schicken? Es geht ebenfalls um eine M15a