Qualitätsarbeit
Verfasst: Samstag 18. Januar 2014, 18:15
Hallo,
es ist zwar leicht off topic oder wie das auf Neudeutsch heißt, da weder Revox, Uher oder Profigerät. Als ich meine neueste Erwebung eines Röhren-Heimtonbandgeräts aufgeschraubt habe, war ich aber vom soliden, gradlinigen Aufbau dieses Nicht-Studiogeräts (9,5 und 19 cm, aber immerhin niederohmiger Mikroeingang und fernsteuerbar, 4 Tonköpfe für Rechts/Linkslauf, deutsche Spurlage) so was von hin und weg, dass ich es jetzt einfach posten muss:
Da hätte sich auch Herr Studer für seine Heimröhrengeräte etwas abschauen können, wie jeder weiß, der schon mal ein Gerät der 36-er Serie aufgemacht hat. Der Hersteller hieß Apparatewerk Bayern, kurz AWB.
Der aufwendige, klare und massive Aufbau (auch die Frontplatte selbst ist ein Gußteil ohne Kunststoff- oder Blechteile) hatte aber auch Nachteile. Die Firma ging schon nach 5 Jahren 1956 pleite.
revfan
es ist zwar leicht off topic oder wie das auf Neudeutsch heißt, da weder Revox, Uher oder Profigerät. Als ich meine neueste Erwebung eines Röhren-Heimtonbandgeräts aufgeschraubt habe, war ich aber vom soliden, gradlinigen Aufbau dieses Nicht-Studiogeräts (9,5 und 19 cm, aber immerhin niederohmiger Mikroeingang und fernsteuerbar, 4 Tonköpfe für Rechts/Linkslauf, deutsche Spurlage) so was von hin und weg, dass ich es jetzt einfach posten muss:
Da hätte sich auch Herr Studer für seine Heimröhrengeräte etwas abschauen können, wie jeder weiß, der schon mal ein Gerät der 36-er Serie aufgemacht hat. Der Hersteller hieß Apparatewerk Bayern, kurz AWB.
Der aufwendige, klare und massive Aufbau (auch die Frontplatte selbst ist ein Gußteil ohne Kunststoff- oder Blechteile) hatte aber auch Nachteile. Die Firma ging schon nach 5 Jahren 1956 pleite.
revfan