Gewaltiges für Vinyl-Freunde
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Gewaltiges für Vinyl-Freunde
Hallo Forum,
möchte Euch gerne über ein neuartiges Vinyl-Magazin informieren, das mit bisher bekannten Vorstellungen in jeder Hinsicht nichts gemein hat.
Neben dem Feiern der Schallplatte besticht es durch monumentale Optik, Kunstkatalog-Feeling in edler und quadratischer Form.
Seht einfach selbst unter www.12inch-magazin.de
Viele Grüße
möchte Euch gerne über ein neuartiges Vinyl-Magazin informieren, das mit bisher bekannten Vorstellungen in jeder Hinsicht nichts gemein hat.
Neben dem Feiern der Schallplatte besticht es durch monumentale Optik, Kunstkatalog-Feeling in edler und quadratischer Form.
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Viele Grüße
Bernd
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- Eroberer
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Re: Gewaltiges für Vinyl-Freunde
Liebe Foristen,
also ein Preis von 215 Euro zuzüglich 7,50 Euro Versand pro Ausgabe oder Jahresabo für 445 Euro ist aber auch nicht von schlechten Eltern, auch wenn wirklich viel geboten wird ...
Viele Grüße,
altil
also ein Preis von 215 Euro zuzüglich 7,50 Euro Versand pro Ausgabe oder Jahresabo für 445 Euro ist aber auch nicht von schlechten Eltern, auch wenn wirklich viel geboten wird ...
Viele Grüße,
altil
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- Jungspund
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Re: Gewaltiges für Vinyl-Freunde
Das ist wohl ein Crowdfounding-Projekt. Das Geld scheint aber nicht annähernd zusammenzukommen.
Gruß Micha
Gruß Micha
Re: Gewaltiges für Vinyl-Freunde
... man versucht offensichtlich, mit altem Wein in neuen Schläuchen Kasse zu machen mit einem beinahe totem und schlecht reproduziertem Produkt.
Nie wieder kann aufgrund dem nicht Vorhandensein sehr gut aufgenommener analoger Tonbänder diese damals qualitativ hochwertige Aufnahmen in Schellackgeschichtete Matrizzen zu schneiden, da diese in den USA dank Trump nicht mehr exportiert werden dürfen.
Alles was man heute als Ersatz-Vinyl bekommt, wurde zu leise und mit erheblich reduzierter Dynamik in Stahlplatten gekratzt, die absolut nichts mehr damit zu tun haben, wir wir ältere damals in den 1970ern und 1980ern sogar auf Maxi's kaufen konnten!
Es wird nur ein Hype daraus gemacht, um Umsätze zu generieren in übelster Qualität für Kunden, die den Unterschied nicht kannten und nicht vergleichen können.
Junge Leute; spart €uch das Geld und die überzogenen Preise für miese Qualität und geht lieber mit anderen mal aus...
R.
Nie wieder kann aufgrund dem nicht Vorhandensein sehr gut aufgenommener analoger Tonbänder diese damals qualitativ hochwertige Aufnahmen in Schellackgeschichtete Matrizzen zu schneiden, da diese in den USA dank Trump nicht mehr exportiert werden dürfen.
Alles was man heute als Ersatz-Vinyl bekommt, wurde zu leise und mit erheblich reduzierter Dynamik in Stahlplatten gekratzt, die absolut nichts mehr damit zu tun haben, wir wir ältere damals in den 1970ern und 1980ern sogar auf Maxi's kaufen konnten!
Es wird nur ein Hype daraus gemacht, um Umsätze zu generieren in übelster Qualität für Kunden, die den Unterschied nicht kannten und nicht vergleichen können.
Junge Leute; spart €uch das Geld und die überzogenen Preise für miese Qualität und geht lieber mit anderen mal aus...
R.
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- Haudegen
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Re: Gewaltiges für Vinyl-Freunde
Kannst du das mal näher erläutern. Ich kann das nicht nachvollziehen. Woher kommt diese Info.cavemaen hat geschrieben: Freitag 4. Februar 2022, 11:26 Nie wieder kann aufgrund dem nicht Vorhandensein sehr gut aufgenommener analoger Tonbänder diese damals qualitativ hochwertige Aufnahmen in Schellackgeschichtete Matrizzen zu schneiden, da diese in den USA dank Trump nicht mehr exportiert werden dürfen.
Alles was man heute als Ersatz-Vinyl bekommt, wurde zu leise und mit erheblich reduzierter Dynamik in Stahlplatten gekratzt, die absolut nichts mehr damit zu tun haben, wir wir ältere damals in den 1970ern und 1980ern sogar auf Maxi's kaufen konnten!
Meine Kontakte zu verschiedenen Studios bestätigen dies nicht.
Grüße
Rainer
Re: Gewaltiges für Vinyl-Freunde
Das es kein Schellack gibt?
Das sagte mir ein Schneide-Ingenieur.
Man hatte damals bei DMM schon mit Halfspeed gearbeitet, da sonst der Saphir abgebrochen wäre.
Selbst Matrizzen mit Schellackbeschichtung wurden mit heißem Saphir geschnitten, damit die Flanken sauberer waren, in denen beim Abspielen zu Hause die Nadel perfekt geführt wurde - hört sich blöd an, ist aber so.
Heute schneidet man auf polierten Stahlplatten herum, wo keine großen Auslenkungen mit damals üblichem Dynamikumfang möglich ist - was ich in einem MDR-Film über das Werk in der Tschechei zu sehen war.
Dort ist man eher stolz darauf, die allerneuesten PCs und Programme zu haben und statt antiquarische Masterbänder im Archiv, nur auf Festplatten mit raschen Zugriffszeiten alles bequehm abspeichert.
Selbst Nachpressungen alter Alben sind grottenschlecht gemacht und kommen als Boomerang von Kunden in die Läden zurück, welche noch die alte Qualität kannten.
(Ja es gab damals auch schon u.a. von k-tel & Arcade Platten mit fragwürdiger Qualität)
Und wie heiß sollte eine Stahlplatte oder der Saphir sein, damit der Stahl weich wird und sich besser schneiden lässt??
Gar nicht.
Man verzichtet einfach auf Pegel mit Dynamik und hofft darauf, dass es niemnd merkt.
Und wenn man dem Vinylwerk schon eine kastrierte Datei zuschickt (im Homestudio schon zu Tode kompremiert) und kein Mastertape dort mehr abgespielt werden kann, sagt das etwas einem Analog-Liebhaber aus dem Fach einiges, wie sich das €rgebis anhört und man im Laden für mindere Qualität abgezogen wird.
Niemand hält mehr eine große Studer oder Telefunken vor - nein, heute muß alles zwanghaft digital sein, selbst Dateien mit jede Menge Jitter drauf wird oftmals durch eine Röhrenstufe gejagt in der Hoffnung, noch etwas zu retten, was schon verloren ist.
Ich weiß, ich bin von gestern.
Aber das was man heute als Tonträger zu kaufen gibt, hätte man sich damals bei uns in den 1970er Jahren nicht gewagt!
Das war meine private Telefunken M15 mit Rillensteuerung für eine Schneideanlage.
Die lief an einem Telefunken V800 Tonregietisch, wurde später durch ein Studer 904 mit 50 Kanälen ersetzt und produzierte damit über 11 Jahre lang Hörfunksendungen im Haupfberuf und machte die eigene Messtechnik mit Service.
Mir kann niemand erzählen, was Dynamik und gehörrichtiges Abmischen mit Matering ist, da
jede Übertrgungskette nur so stark ist, wie deren schwächstes Glied!
R.
Das sagte mir ein Schneide-Ingenieur.
Man hatte damals bei DMM schon mit Halfspeed gearbeitet, da sonst der Saphir abgebrochen wäre.
Selbst Matrizzen mit Schellackbeschichtung wurden mit heißem Saphir geschnitten, damit die Flanken sauberer waren, in denen beim Abspielen zu Hause die Nadel perfekt geführt wurde - hört sich blöd an, ist aber so.
Heute schneidet man auf polierten Stahlplatten herum, wo keine großen Auslenkungen mit damals üblichem Dynamikumfang möglich ist - was ich in einem MDR-Film über das Werk in der Tschechei zu sehen war.
Dort ist man eher stolz darauf, die allerneuesten PCs und Programme zu haben und statt antiquarische Masterbänder im Archiv, nur auf Festplatten mit raschen Zugriffszeiten alles bequehm abspeichert.
Selbst Nachpressungen alter Alben sind grottenschlecht gemacht und kommen als Boomerang von Kunden in die Läden zurück, welche noch die alte Qualität kannten.
(Ja es gab damals auch schon u.a. von k-tel & Arcade Platten mit fragwürdiger Qualität)
Und wie heiß sollte eine Stahlplatte oder der Saphir sein, damit der Stahl weich wird und sich besser schneiden lässt??
Gar nicht.
Man verzichtet einfach auf Pegel mit Dynamik und hofft darauf, dass es niemnd merkt.
Und wenn man dem Vinylwerk schon eine kastrierte Datei zuschickt (im Homestudio schon zu Tode kompremiert) und kein Mastertape dort mehr abgespielt werden kann, sagt das etwas einem Analog-Liebhaber aus dem Fach einiges, wie sich das €rgebis anhört und man im Laden für mindere Qualität abgezogen wird.
Niemand hält mehr eine große Studer oder Telefunken vor - nein, heute muß alles zwanghaft digital sein, selbst Dateien mit jede Menge Jitter drauf wird oftmals durch eine Röhrenstufe gejagt in der Hoffnung, noch etwas zu retten, was schon verloren ist.
Ich weiß, ich bin von gestern.
Aber das was man heute als Tonträger zu kaufen gibt, hätte man sich damals bei uns in den 1970er Jahren nicht gewagt!
Das war meine private Telefunken M15 mit Rillensteuerung für eine Schneideanlage.
Die lief an einem Telefunken V800 Tonregietisch, wurde später durch ein Studer 904 mit 50 Kanälen ersetzt und produzierte damit über 11 Jahre lang Hörfunksendungen im Haupfberuf und machte die eigene Messtechnik mit Service.
Mir kann niemand erzählen, was Dynamik und gehörrichtiges Abmischen mit Matering ist, da
jede Übertrgungskette nur so stark ist, wie deren schwächstes Glied!
R.
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- Niederberger Jean
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Re: Gewaltiges für Vinyl-Freunde
Lieber Rudy
doch es gibt noch Tonstudios in der Schweiz welche mit "altem Vintage" Equipment arbeiten,
z.B. Tonstudio 2 inch Records in Goldau (am Vierwalstättersee)
https://www.appliedacoustics.ch/de/proj ... ds-goldau/
Little Big Beat Tonstudio in Eschen (Liechtenstein)
https://www.littlebigbeat.com/
Simon und Barbara Kummer in Bibrist (Schweiz)
arbeitet mit prof. Studer Maschinen und Neumann Schneidemaschine.
https://vinylaudio.ch/
Aus meinem Bekanntenkreis gibt es Musiker die excellente Vinyplatten herstellen lassen,
z.B. Philipp Fankhauser oder u.A. Chris Jagger (Bruder von Mick Jagger) der letztes Jahr in der Nähe Lugano ein Konzert gab.
Auch Inakkustik produziert meines Erachtens gute Schallplatten (z.B. ein Doppel-LP für Burmester produziert in in 45 rpm.
doch es gibt noch Tonstudios in der Schweiz welche mit "altem Vintage" Equipment arbeiten,
z.B. Tonstudio 2 inch Records in Goldau (am Vierwalstättersee)
https://www.appliedacoustics.ch/de/proj ... ds-goldau/
Little Big Beat Tonstudio in Eschen (Liechtenstein)
https://www.littlebigbeat.com/
Simon und Barbara Kummer in Bibrist (Schweiz)
arbeitet mit prof. Studer Maschinen und Neumann Schneidemaschine.
https://vinylaudio.ch/
Aus meinem Bekanntenkreis gibt es Musiker die excellente Vinyplatten herstellen lassen,
z.B. Philipp Fankhauser oder u.A. Chris Jagger (Bruder von Mick Jagger) der letztes Jahr in der Nähe Lugano ein Konzert gab.
Auch Inakkustik produziert meines Erachtens gute Schallplatten (z.B. ein Doppel-LP für Burmester produziert in in 45 rpm.
Mit freundlichen Gruessen
ein Revox Studer Fan aus dem Tessin.
ein Revox Studer Fan aus dem Tessin.
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Re: Gewaltiges für Vinyl-Freunde
Liebe Foristen,
die Bauer-Studios in Ludwigsburg bieten auch noch analoges Mastering an, siehe Bestandsliste: https://www.bauerstudios.de/studio-1
Viele Grüße,
altil
die Bauer-Studios in Ludwigsburg bieten auch noch analoges Mastering an, siehe Bestandsliste: https://www.bauerstudios.de/studio-1
Viele Grüße,
altil
Re: Gewaltiges für Vinyl-Freunde
Stimmt, man muß die aber suchen und gehören zur Rubrik "Insider-Tipps" und ist (leider) kein Standart.
Da die zu erwartende Menge an Ersatz-Schellack zu gering ist, wird sich kein Unternehmen zur €ntwicklung hinreißen lassen, da der Profit nicht stimmt.
Selbst die AGFA hatte damals Kleber und Bindemittel zugekauft - und wenn Zeit war und Labor-Kapazitäten es zuließen, auch nachgebessert.
Was in die Hosen ging wurden u.a. Schmier-Chargen.
Ich erinnere an 6000 Bänder PEM 468 an das ZDF, auf denen rund 600 Stunden teuer auf Ersatzbänder überspielt werden mussten und diese Bänder (NOS) immer wieder im iiiBäh angeboten wurden, wie auch die 30 Nagra T-Audio, welche vom IRT nicht abgenommen wurden.
Klar gibt es heute wunderbare Dinge wie ProTools, die sich aber kaum jemand leisten kann und man dazu eine Schulung braucht.
Und glaubt mir; nur die wenigsten Dateien die zu den Presswerken geschickt werden, sind wirklich brauchbar und weit davon entfernt als "gut" zu gelten.
Schaut mal bitte zurück in die 1960er Jahre;
nur in der Summe gab es einen Limiter und fertig.
Heute wollen die Freaks in jedem Kanal einen Kompressor (Gegenteil vom Limiter) aufdrehen können und das Pumpen wird sogar stolz als "Gestaltungselement" angesehen!
Macht mal einen Selbstversuch:
Nehmt eine mit Jitter versaute Digitalaufnahme und schickt den Müll nochmal durch eine Röhrenstufe, welche die "harmonischen Verzerrungen" (Röhrensound) hinzuaddiert; Ihr lauft weg.
Und das wird uns heute zu abgehobenen Preisen als Vintage auf Vinyl angeboten....?!?!
Ich wunderte mich nicht als zu lesen war, dass die Industrie immer weniger verkauft und Menschen sich Musik im Net rippen.
Selbst im Internet gibt es von unbekannten "Menschen mit Gehör" qualitativ bessere Aufnahmen angeboten, als man uns aud CD oder Vinyl andreht.
Wenn nun jemand über Vintage-Recording eine Bibel herausbringen möchte, dann bitte.
Vergessen wir nicht; die Schallplatte hatte einen Dynamikumfang von nur 45dB.
Eine Studer A80 oder M15A mit Telcom C4 oder Dolby SR kam da auf 80dB.
Und wo bitte sollen auf einen CD-Dreher über 100dB Dynamik herkommen, aus 16tel oder 32stel Watt SMD-Widerständchen???
Leute lasst Euch nicht verdummen mit dem, was in Prospekten gelogen wird, die PKW-Industrie ist damit gescheitert.
R.
Scully 280 Prospekt.
Da die zu erwartende Menge an Ersatz-Schellack zu gering ist, wird sich kein Unternehmen zur €ntwicklung hinreißen lassen, da der Profit nicht stimmt.
Selbst die AGFA hatte damals Kleber und Bindemittel zugekauft - und wenn Zeit war und Labor-Kapazitäten es zuließen, auch nachgebessert.
Was in die Hosen ging wurden u.a. Schmier-Chargen.
Ich erinnere an 6000 Bänder PEM 468 an das ZDF, auf denen rund 600 Stunden teuer auf Ersatzbänder überspielt werden mussten und diese Bänder (NOS) immer wieder im iiiBäh angeboten wurden, wie auch die 30 Nagra T-Audio, welche vom IRT nicht abgenommen wurden.
Klar gibt es heute wunderbare Dinge wie ProTools, die sich aber kaum jemand leisten kann und man dazu eine Schulung braucht.
Und glaubt mir; nur die wenigsten Dateien die zu den Presswerken geschickt werden, sind wirklich brauchbar und weit davon entfernt als "gut" zu gelten.
Schaut mal bitte zurück in die 1960er Jahre;
nur in der Summe gab es einen Limiter und fertig.
Heute wollen die Freaks in jedem Kanal einen Kompressor (Gegenteil vom Limiter) aufdrehen können und das Pumpen wird sogar stolz als "Gestaltungselement" angesehen!
Macht mal einen Selbstversuch:
Nehmt eine mit Jitter versaute Digitalaufnahme und schickt den Müll nochmal durch eine Röhrenstufe, welche die "harmonischen Verzerrungen" (Röhrensound) hinzuaddiert; Ihr lauft weg.
Und das wird uns heute zu abgehobenen Preisen als Vintage auf Vinyl angeboten....?!?!
Ich wunderte mich nicht als zu lesen war, dass die Industrie immer weniger verkauft und Menschen sich Musik im Net rippen.
Selbst im Internet gibt es von unbekannten "Menschen mit Gehör" qualitativ bessere Aufnahmen angeboten, als man uns aud CD oder Vinyl andreht.
Wenn nun jemand über Vintage-Recording eine Bibel herausbringen möchte, dann bitte.
Vergessen wir nicht; die Schallplatte hatte einen Dynamikumfang von nur 45dB.
Eine Studer A80 oder M15A mit Telcom C4 oder Dolby SR kam da auf 80dB.
Und wo bitte sollen auf einen CD-Dreher über 100dB Dynamik herkommen, aus 16tel oder 32stel Watt SMD-Widerständchen???
Leute lasst Euch nicht verdummen mit dem, was in Prospekten gelogen wird, die PKW-Industrie ist damit gescheitert.
R.
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