Hallo Zusammen,
erst mal Gratulation zu diesem gelungenen Forum. Dank einiger toller Beiträge hier konnte ich bereits einen Schaltplan auf dem Studer FTP Server finden, den Fehler bei meiner B67 lokalisieren und mit der Reparatur beginnen. Aber der Reihe nach:
Ich habe vor einiger Zeit eine B67 übernommen (soweit ich es verstehe eine späte MK1 mit einigen Bestandteilen die erst im MK2 Schaltplan auftauchen). Beim ersten Einschalten hat sie sich mit einem kleinen schwarzen Rauchpilz von mir verabschiedet. Nach dem Wechseln der Hauptsicherung trat das - wie ich jetzt weiß, recht häufige - Problem des unkontrollierbar Spulen des linken Laufwerksmotors auf. Tatsächlich war einer der Rifa 0,47uF Kondensatoren auf der Motorkontrollplatine der Abwickelspule durchgeschlagen. Ausserdem war der dicke 6,5uF "Motorkondensator" (C2) geplatzt. Des weiteren war ein Tantal-Kondensator im 12V Zweig der Spannungsstabilisierung gesprungen, er war auf die daneben liegende Drahtbrücke gedrückt, ich nehme an, dass er dadurch durchgeschlagen ist.
Ich habe diese Kondensatoren ausgetauscht, auch am Aufwickelmotor und auch die Spannungsfestigkeit erhöht. Mangels genauer Kenntnis und Verfügbarkeit habe ich jedoch leider nicht die genauen Typen verwendet. So habe ich MKS 400V statt MP Typen verwendet und die Werte des C2 liegen nun bei 6 statt 6,5uF. Damit zu meiner ersten Frage: Ist der Verlustfaktors in dieser Schaltung wichtig, muss ich doch MPs verwenden?.
Nach der erneuten Inbetriebnahme war das Problem immer noch vorhanden und es ist ein neues hinzu gekommen: Die 5V Spannung fehlt. Hinter der entsprechenden Sicherung lässt sich die Spannung noch messen, aber am Ausgang der Spannungsstabilisierung ist nichts mehr da. Hab ich da was kaputt repariert oder läuft der Motor immer noch weil jetzt die Steuerlogik ohne Saft ist?
Auf jeden Fall bin ich hier mit meinem Latein am Ende. Optisch sehen die Bauteile im 5V Zweig gut aus, um sie zu Messen müsste ich aber die Netzteil Platine ausbauen. Wie bekomme ich die Platine ausgebaut und wie misst man das IC3? Sonst Irgendwelche Ideen? Die Sicherungen habe ich natürlich überprüft und alle Stecker kontrolliert.
Wäre toll wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte,
mit bestem Dank,
Roman
B67 Laufwerksproblem und mehr...
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Re: B67 Laufwerksproblem und mehr...
Lieber Roman,
ob nun MP oder MKT dürfte am betrieblichen Ergebnis nichts ändern. Der MP war seinerzeit sicher billiger.
Wenn dir die 5 Volt abgehen, hängt in der B67 allerlei durch. Leider habe ich mich gottlob nie damit befassen müssen, was alles zwischen Zählwerks/Bandbewegungssignal und Tatsturprozssor so alles nicht will, wenn die 5 V nicht wollen. Aber von einem halbwegs regulären Betrieb einer B67 auszugehen, wenn die 5 Volt fehlen, käme mir angesichts des regelmäßigen Aufscheinens dieser Spannung im Gerät schlicht nicht in den Sinn. Insofern müssen die 5 Volt wieder hergeholt werden, ehe man sich an detailliertere Analysen und Aussagen wagt.
Es muss also die Ursache des Kurzschlusses auf der Leitung ermittelt werden, die wahrscheinlich ihrerseits durch irgendeinen der zahlreichen Siebelektrolyten auf den Einzelplatinen verursacht ist. Ich glaube hier weniger an eine unmittelbare als vielmehr mittelbare Folge deiner Reparatur und des damit verbundenen Aus- und Einschaltens, das eben irgendeiner jener Frakos nicht mehr wegstecken wollte. Du musst daher die Baugruppen von der Spannungsversorgung peu a peu abziehen und dann sehen, wann die 5 Volt stehen bleiben. Eine geeignete Lampe als Sicherung spart den Erwerb einiger Kisten Feinsicherungen. Wie das "Power Supply" auszubauen ist, weiß ich leider nicht, weil mir das bisher erspart blieb. Einige Schrauben wird man B67-spezifisch lösen müssen.
Dass der Motor noch immer dreht, ist darauf sicher nicht zurückzuführen, sondern darauf, dass der MJ 411 (300V, 5A) durchgeschlagen sein dürfte, wenn du wirklich alle Kabel wieder korrekt angeschlossen hast. Bei meiner Weiland-Reparatur hatte ich alle Kabelpositionen schön aufgeschrieben, das obligatorische Erinnerungsfoto geschossen und dennoch wieder falsch angesteckt, womit der Motor links nicht mehr im Uhrzeigersinnn, sondern gegenläufig drehte. Anhand dieser Symptome war natürlich klar, was ich angerührt hatte.
Du solltest also die Verdrahtung sicherheitshalber noch einmal und den zugehörigen Transistor MJ411 auf eine durchgeschlagene Kollektor-Emitterstrecke kontrollieren.
Nachdem im 50-Hz-Betrieb der B67-Wickelmotoren ein 1,5µ parallel zum 6,5 µF-Kondensator liegt, solltest du dich vielleicht anstandshalber auch um den kleineren Bruder noch testweise kümmern, selbst wenn dies angesichts des aktuellen Fehlerbildes von tertiärer Beudeutung ist. Wiese der Kondensator einen Kurzschluss oder einen deutlichen Kapazitätsverlust auf, liefe der Motor nämlich nicht oder sehr müde an, brummte, ließe sich ggffls. gar gegen seine eigentliche Laufrichtung anwerfen etc. pp.
Die dir fehlenden 0,5µF liegen im Bereich der Kapazitätstoleranz und sollten dich beim Wickelmotor nicht beunruhigen. Selbst beim Tonmotor (3,5µ!) würde ich mir erst dann bei 3 vs. 3,5µ etwas überlegen, wenn angesichts der eher kleinen Eigenmasse der Studermotoren die guten Gleichlaufeigenschaften eines Gerätes dahin, also Orgel-, Klavier- und Cembalofestigkeiten nicht mehr gegeben wären.
Hans-Joachim
ob nun MP oder MKT dürfte am betrieblichen Ergebnis nichts ändern. Der MP war seinerzeit sicher billiger.
Wenn dir die 5 Volt abgehen, hängt in der B67 allerlei durch. Leider habe ich mich gottlob nie damit befassen müssen, was alles zwischen Zählwerks/Bandbewegungssignal und Tatsturprozssor so alles nicht will, wenn die 5 V nicht wollen. Aber von einem halbwegs regulären Betrieb einer B67 auszugehen, wenn die 5 Volt fehlen, käme mir angesichts des regelmäßigen Aufscheinens dieser Spannung im Gerät schlicht nicht in den Sinn. Insofern müssen die 5 Volt wieder hergeholt werden, ehe man sich an detailliertere Analysen und Aussagen wagt.
Es muss also die Ursache des Kurzschlusses auf der Leitung ermittelt werden, die wahrscheinlich ihrerseits durch irgendeinen der zahlreichen Siebelektrolyten auf den Einzelplatinen verursacht ist. Ich glaube hier weniger an eine unmittelbare als vielmehr mittelbare Folge deiner Reparatur und des damit verbundenen Aus- und Einschaltens, das eben irgendeiner jener Frakos nicht mehr wegstecken wollte. Du musst daher die Baugruppen von der Spannungsversorgung peu a peu abziehen und dann sehen, wann die 5 Volt stehen bleiben. Eine geeignete Lampe als Sicherung spart den Erwerb einiger Kisten Feinsicherungen. Wie das "Power Supply" auszubauen ist, weiß ich leider nicht, weil mir das bisher erspart blieb. Einige Schrauben wird man B67-spezifisch lösen müssen.
Dass der Motor noch immer dreht, ist darauf sicher nicht zurückzuführen, sondern darauf, dass der MJ 411 (300V, 5A) durchgeschlagen sein dürfte, wenn du wirklich alle Kabel wieder korrekt angeschlossen hast. Bei meiner Weiland-Reparatur hatte ich alle Kabelpositionen schön aufgeschrieben, das obligatorische Erinnerungsfoto geschossen und dennoch wieder falsch angesteckt, womit der Motor links nicht mehr im Uhrzeigersinnn, sondern gegenläufig drehte. Anhand dieser Symptome war natürlich klar, was ich angerührt hatte.
Du solltest also die Verdrahtung sicherheitshalber noch einmal und den zugehörigen Transistor MJ411 auf eine durchgeschlagene Kollektor-Emitterstrecke kontrollieren.
Nachdem im 50-Hz-Betrieb der B67-Wickelmotoren ein 1,5µ parallel zum 6,5 µF-Kondensator liegt, solltest du dich vielleicht anstandshalber auch um den kleineren Bruder noch testweise kümmern, selbst wenn dies angesichts des aktuellen Fehlerbildes von tertiärer Beudeutung ist. Wiese der Kondensator einen Kurzschluss oder einen deutlichen Kapazitätsverlust auf, liefe der Motor nämlich nicht oder sehr müde an, brummte, ließe sich ggffls. gar gegen seine eigentliche Laufrichtung anwerfen etc. pp.
Die dir fehlenden 0,5µF liegen im Bereich der Kapazitätstoleranz und sollten dich beim Wickelmotor nicht beunruhigen. Selbst beim Tonmotor (3,5µ!) würde ich mir erst dann bei 3 vs. 3,5µ etwas überlegen, wenn angesichts der eher kleinen Eigenmasse der Studermotoren die guten Gleichlaufeigenschaften eines Gerätes dahin, also Orgel-, Klavier- und Cembalofestigkeiten nicht mehr gegeben wären.
Hans-Joachim
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Re: B67 Laufwerksproblem und mehr...
Hallo Hans-Joachim,
vielen Dank für die prompte Antwort. Das ich die MKS Kondensatoren nicht auswechseln muss ist schon mal eine sehr gute Nachricht.
Die Verkabelung der beiden Spooling Motor CTRL habe ich gerade noch einmal kontrolliert, sie ist so wie im Schaltplan, ich hoffe das entspricht dem Urzustand. Den MJ411 (bei mir übrigens ein IR411, ich nehme an ein Ersatztyp) habe ich gerade noch einmal gemessen. Das Messgerät zeigt um 1M Ohm zwischen Kollektor (Gehäuse) und Emitter, ich hoffe ich habe das richtig gemessen. Wenn er durchgeschlagen wäre müsste er wohl einen Kurzschluss haben wenn ich das richtig verstehe.
Was die 5Volt angeht denke ich nicht das die Spannung auf einem anderen Board zusammenbricht. Ich habe alle Kabelbäume von der Stabi-Platine abgezogen und dann gemessen, das Ergebnis war das gleiche. Lediglich der Stecker J3 - auf dem "Sicherungsbrett", vor den Gleichrichtern - war noch angeschlossen. Ich werde diesen abziehen und noch einmal messen. Was ist den ein Frako? Der Ausdruck ist mir nicht geläufig.
Die übrigen Kondensatoren an den Motoren werde ich mir noch einmal ansehen. Die sind mir bis jetzt entgangen. Danke für den Tipp.
Melde mich wieder wenn ich das ausprobiert habe.
1000 Dank,
Roman
vielen Dank für die prompte Antwort. Das ich die MKS Kondensatoren nicht auswechseln muss ist schon mal eine sehr gute Nachricht.
Die Verkabelung der beiden Spooling Motor CTRL habe ich gerade noch einmal kontrolliert, sie ist so wie im Schaltplan, ich hoffe das entspricht dem Urzustand. Den MJ411 (bei mir übrigens ein IR411, ich nehme an ein Ersatztyp) habe ich gerade noch einmal gemessen. Das Messgerät zeigt um 1M Ohm zwischen Kollektor (Gehäuse) und Emitter, ich hoffe ich habe das richtig gemessen. Wenn er durchgeschlagen wäre müsste er wohl einen Kurzschluss haben wenn ich das richtig verstehe.
Was die 5Volt angeht denke ich nicht das die Spannung auf einem anderen Board zusammenbricht. Ich habe alle Kabelbäume von der Stabi-Platine abgezogen und dann gemessen, das Ergebnis war das gleiche. Lediglich der Stecker J3 - auf dem "Sicherungsbrett", vor den Gleichrichtern - war noch angeschlossen. Ich werde diesen abziehen und noch einmal messen. Was ist den ein Frako? Der Ausdruck ist mir nicht geläufig.
Die übrigen Kondensatoren an den Motoren werde ich mir noch einmal ansehen. Die sind mir bis jetzt entgangen. Danke für den Tipp.
Melde mich wieder wenn ich das ausprobiert habe.
1000 Dank,
Roman
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Re: B67 Laufwerksproblem und mehr...
LIeber Roman,
der "Frako" ist kein Bauteil, sondern der Herstelleraufdruck jener Elkos, die namentlich in Revoxgeräten für fast standardisierte Probleme sorgen, weil diese Dinger der Firma Frako nicht alterungssabil waren. Die Rifas als Wickelkondensatoren aufgrund ihrer Bauform ja auch nicht.
Bist du dir wirklich sicher, dass der MJ411 nicht durch ist, also zwischen Kollektor und Emitter (bitte in beiden Richtungen prüfen) den Widerstand null Ohm hat? Die 1 MOhm dürften dein Handwiderstand sein, weil du wahrscheinlich die beiden metallenen Prüfspitzen mechanisch an den Transiostor gedrückt hast.
Nun, sollte alles so sein, wie du sagst, müsste der linke Wickelmotor aber spätestens dann stehen bleiben, wenn du die Zuleitung des Basissteuersignals des MJ411 von der Peripherie trennst. Sollte dann immer noch keine Ruhe herrschen, kommt der Gleichrichter ins Blickfeld, der ja für die Trennung von Gleich- und Wechselspannung bei diesem seit B62 und vor allem seit A77 für Studer typischen Schaltungskonzept sorgt.
Hans-Joachim
der "Frako" ist kein Bauteil, sondern der Herstelleraufdruck jener Elkos, die namentlich in Revoxgeräten für fast standardisierte Probleme sorgen, weil diese Dinger der Firma Frako nicht alterungssabil waren. Die Rifas als Wickelkondensatoren aufgrund ihrer Bauform ja auch nicht.
Bist du dir wirklich sicher, dass der MJ411 nicht durch ist, also zwischen Kollektor und Emitter (bitte in beiden Richtungen prüfen) den Widerstand null Ohm hat? Die 1 MOhm dürften dein Handwiderstand sein, weil du wahrscheinlich die beiden metallenen Prüfspitzen mechanisch an den Transiostor gedrückt hast.
Nun, sollte alles so sein, wie du sagst, müsste der linke Wickelmotor aber spätestens dann stehen bleiben, wenn du die Zuleitung des Basissteuersignals des MJ411 von der Peripherie trennst. Sollte dann immer noch keine Ruhe herrschen, kommt der Gleichrichter ins Blickfeld, der ja für die Trennung von Gleich- und Wechselspannung bei diesem seit B62 und vor allem seit A77 für Studer typischen Schaltungskonzept sorgt.
Hans-Joachim
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Re: B67 Laufwerksproblem und mehr...
Hallo in die Runde...
auch ich bin neu hier und habe einen ähnlichen Fehler an meiner B67 MK 2 gehabt.
Deshalb greife ich diesen Faden, obwohl schon älter, nochmal auf und eröffne nicht extra einen Neuen.
Das die Spannungen zwar am Augang NT vorhanden aber ausgangs der Stabilisierung nicht mehr meßbar sind
kann auch an "kalten" Lötstellen liegen. Bei mir fehlten +20V und +12V und meine erste Vermutung betraf
natürlich die C´s und den Gleichrichter. Nach Ausbau der Stabi-Platine zeigte sich, daß die Wechselspannung am GR anliegt
die Gleichspannung aber ausgangsseitig am GR fehlte. Eigenartigerweise ließen sich alle 4 Diodenstrechen aber messen.
Fehlerursache war einfach eine Lötstelle am GR, die einen Wackelkontakt verursachte.
Also bei solchen Fehlern nicht immer gleich die teueren Bauelemente "vedächtigen".
Wenn wir aber schon mal dabei sind: Welche Ersatztypen würdet Ihr für den ja nun recht selten gewordenen MJ 411 vorschlagen ?
Ansonsten Lob für dieses tolle Forum, daß mir bei der Beseitigung fast aller bei meiner B67 aufgetretenen Fehler schon
Unterstützung geleistet hat. Dafür ein kräftiges DANKE !!!
Grüße aus Berlin
Tom
auch ich bin neu hier und habe einen ähnlichen Fehler an meiner B67 MK 2 gehabt.
Deshalb greife ich diesen Faden, obwohl schon älter, nochmal auf und eröffne nicht extra einen Neuen.
Das die Spannungen zwar am Augang NT vorhanden aber ausgangs der Stabilisierung nicht mehr meßbar sind
kann auch an "kalten" Lötstellen liegen. Bei mir fehlten +20V und +12V und meine erste Vermutung betraf
natürlich die C´s und den Gleichrichter. Nach Ausbau der Stabi-Platine zeigte sich, daß die Wechselspannung am GR anliegt
die Gleichspannung aber ausgangsseitig am GR fehlte. Eigenartigerweise ließen sich alle 4 Diodenstrechen aber messen.
Fehlerursache war einfach eine Lötstelle am GR, die einen Wackelkontakt verursachte.
Also bei solchen Fehlern nicht immer gleich die teueren Bauelemente "vedächtigen".
Wenn wir aber schon mal dabei sind: Welche Ersatztypen würdet Ihr für den ja nun recht selten gewordenen MJ 411 vorschlagen ?
Ansonsten Lob für dieses tolle Forum, daß mir bei der Beseitigung fast aller bei meiner B67 aufgetretenen Fehler schon
Unterstützung geleistet hat. Dafür ein kräftiges DANKE !!!
Grüße aus Berlin
Tom