habe schon eine Weile nichtmehr reingeschaut, hoffe, es geht euch allen gut!
Da ich ja wie viele hier auch ein Sammler bin, sind zwei Bandmaschinen nicht genug.

Und da ich die Studerchens auch zum semiprofessionellen Recording hernehme (und die Leute/Kunden LIEBEN es!), mich gleichzeitig immerwieder die Panik treibt, dass es bald keine schönen Bandmaschinen mehr gibt, muss ich mein Fuhrpark jetzt erweitern.
Immer wieder stoße ich auf B67 MKI / MKII mit und ohne VU, teilweise sogar welche im Rollwagen mit Meterbridge.
Ich finde, es ist eine ausgesprochen schöne Maschine.
Deshalb jetzt meine Frage: wie ist die Maschine zwischen den ganzen anderen Studermodellen einzuordnen und was "kann" sie?
Können im Sinne von Qualität, Klang, Langlebigkeit, Ersatzteilversorgung!
Ich selbst betreibe momentan A807er und die basieren ja auf dem Revox Laufwerk und werden in den Spezialistenkreisen eher als "Sparmodell" und häufig nichtmal als richtige Studer betrachtet.
Die B67 basiert auf der A700 Revox, wenn ich nicht irre? Wie ist es da...eher aufgemüpfte Heimtonbandmaschine oder Vollprofigerät? Wie wird sie in Fachkreisen bewertet?
Nutzung geht vom Recording/Tracking akustischer Instrumente/Gesang/Gitarre/Quintett bis hin zur Masteraufnahme stark komprimierter/limitierter elektronischer Musik.
Angefahren würde sie (momentan noch) von einem Mackie 8 Bus Mixer, an dem jede Menge Analoggerümpel an den Inserts / Sends hängt.

Würde mich über eure Meinungen sehr freuen!
Viele Grüße,
Ben