Hier kurz 2 bilder einmal die T8
Und einmal diese sexi bandmaschinen-dame in uniform (wenn dass meine freundin währe )
Ich hoffe es gibt keine bildli probleme,da diese aus einem bald 70 jahre altem büchli kommen...
Re: Telefunken K8
Verfasst: Dienstag 17. September 2013, 12:15
von cavemaen
Schöne Bilder, Vielen Dank und Beste Grüße in die herrlich schöne Schweiz!
Hier eine AEG K1:
Re: Telefunken K8
Verfasst: Dienstag 17. September 2013, 12:16
von cavemaen
oder eine K2:
Re: Telefunken K8
Verfasst: Dienstag 17. September 2013, 12:17
von cavemaen
Hier eine T8k:
Re: Telefunken K8
Verfasst: Dienstag 17. September 2013, 13:29
von studer289
Grüezi Rudy
Ebenfalls sehr schöne bilder,und herzliche grüsse nach deutschland
Habe mir gedanken gemacht zum T und K..
T8 version T-ruhe
K8 version K-ompakt
Da sich die T8 und K8 recht ähnlich sehen!!
Herzliche grüsse aus der (heute)recht sonnigen schweiz
Clemens
Re: Telefunken K8
Verfasst: Dienstag 17. September 2013, 15:14
von hugohabicht
K = Koffer vielleicht ?
Re: Telefunken K8
Verfasst: Dienstag 17. September 2013, 18:15
von heinzmen
K = Kiste ???
K = Konsole ???
oder vielleicht K = Kaputt ???
Gruss Heinzmen
Re: Telefunken K8
Verfasst: Dienstag 17. September 2013, 18:45
von studer289
Ja ja schon gut kaputt hoffentlich nicht
Re: Telefunken K8
Verfasst: Dienstag 17. September 2013, 19:04
von cavemaen
Wie ich sehe, habt Ihr gleiche Gedankenzüge wie ich.
Das kann durchaus stimmen. Leider war der große Brand auf der Funkausstellung am 19.9.1935 mit völliger Zerstörung der ersten AEG K1 Bandmaschine mit der gesamte Halle 4.
Leider fing ein Teil des im hölzernen Funkturm befindliche Restaurant Feuer und in letzter Minute wurden die Insassen des feststeckenden Lift im Funkturm durch zwei beherzte Feuerwehrmänner gerettet!
So hat man aus dem Gedächtnis heraus rasch die Mechanik - ohne AW-Elektronik - der angefangenen unkompletten Nummer 3 ohne Lackierung ausgestellt, da wirklich alles vernichtet wurde der ersten beiden Serienmaschinen AEG K1.
Wie mir ein Ing. in Konstanz berichtete, soll man damals schnell auf Brandstiftung gekommen sein, aber es gab noch keine Forensik und man konnte nichts beweisen, so Eduard Schüller.
Dann folgten rasch Nachfolgemodelle mit mir nicht bekannter Stückzahlen, auch eine AEG AW-2 von 1953 habe ich erst kürzlich in gute Hände verschenkt.
Interessant zu wissen wäre, dass viele Modelle (wie auch die AW-2) mit Gleich und Wechselstrom betrieben werden konnten.
Der Antriebsmotor hatte mehrere Wicklungen; bei Wechselstrom generierte der Tonmotor andere Spannungen für den Röhrenverstärker, andersherum wurde bei Gleichstrombetrieb im Tonmotor auch Wechselstrom erzeugt für verschiedene Hilfsspannungen.
Entsprechend groß und schwer war das Aggregat und mußte gekühlt werden. Daher befand sich die Generatorspule im Luftstrom des Kühlgebläses, Anschlüsse werden zur Seite heraus geführt.
Zu erkennen ist das am angeflanschten Gebläse unter dem Capstanmotor hier am Beispiel einer nackten K4:
Re: Telefunken K8
Verfasst: Dienstag 17. September 2013, 20:27
von studer289
Grüezi zusammen...
Das K steht denke ich für Koffermodel,habe ich gerade beim tonbandmuseum gefunden..
Herzlichen dank
Clemens
Re: Telefunken K8
Verfasst: Mittwoch 18. September 2013, 12:53
von cavemaen
Nun Clemens; wer hats erfunden?
Tipp: AEG K8 in Betrieb:
Hier mein privater Bildschirmschoner vom PC, ein unbekannter Sendesaal von 1953: